03.04.2007, 10:08
Als kleine Zwischeninformation hier: Laut mehrmaliger Aussagen der Firma Bastuck war ein Cabrio vor Bestellung meiner Teile zur Anpassung im Haus. Dies kann nicht sein. Es gibt und gab beim Cooper S kein zweites Zwischenrohr für das Cabrio. Sonst wäre dieses in Katalog, Internet oder Faxinformationen vermerkt. Ebenso falsch ist die Aussage von Bastuck, dass man bei Bestellung des Rohres immer fragen würde, ob es ein Coupé oder ein Cabrio sei. Dies wurde weder bei meiner Bestellung gefragt, noch war es irgendwo vermerkt. Fraglich ist hier auch, warum man das Zwischenrohr an meinem MINI zerstückelt und wieder zusammen schweisst, obwohl es doch angeblich ein optimiertes Rohr für das Cabrio gibt. Dieses hab ich nie zu Gesicht bekommen.
Wieder zogen Wochen ins Land. Ich fuhr also immer noch einen MINI mit einer nicht einwandfrei funktionierenden Auspuffanlage und hatte noch mehr Kosten als vorher. Da ich diesen Umstand unmöglich hinnehmen wollte, machte ich einen Termin bei meinem Anwalt aus. Dieser fand Mitte November statt und wir gingen den Vorfall genauestens durch. Er riet mir, es unter diesen Umständen erst noch einmal mit einem Brief an die Geschäftsleitung zu versuchen. Da ich diese Möglichkeit nutzen wollte, teilte ich mein Anliegen nun noch einmal schriftlich direkt Herrn Bastuck mit. In diesem Schreiben ging es um meine bisherigen Erfahrungen. Leider war es ja bis dato so, dass ein Fehler von Bastuck immer noch abgestritten wurde und man um keine Ausrede verlegen war. Ebenfalls ging ich auf das sehr unfreundliche Verhalten der Mitarbeiter und das uneinsichtige Verhalten des Chefs ein, welcher mir mehrmals den Eindruck vermittelte, dass ich als Kunde eigentlich für ihn nichts wert bin. Ich bat weiterhin um Nachbesserung der Instandsetzung und um Rückerstattung der entstandenen Kosten. Mit einer Rücknahme war ich ebenfalls einverstanden. Das war im November 2006.
Im Dezember 2006 erhielt ich Post von Bastuck. Allerdings antwortete mir nicht der Chef, welchen ich ja persönlich angeschrieben hatte, sondern Herr …. . Er wunderte sich über meinen Brief, teilte mir mit, dass ich ja nach Aussage seines Chefs selbst eine Probefahrt gemacht hätte und das Fahrzeug als in Ordnung befunden hätte. Weiter sah er keine Möglichkeit, mein Anliegen noch mit Bastuck klären zu können und stimmte einer Rücknahme der Anlage über meine Händler zu. Ich freute mich und nahm umgehend telefonisch mit Herrn …. Kontakt auf. Dieser bestätigte mir die Rücknahme zum vollen Preis mehrmals. Ich teilte ihm mit, dass ich mir nun eine andere Anlage zulegen werde und wenn diese montiert ist bekommt Bastuck die alte Anlage zurück. Dem wurde zugestimmt. Ich bat nun schriftlich um Information von Bastuck an die Händler, wie die Abwicklung abzuhandeln ist. Aber auch hier musste ich mich wieder selbst kümmern, da es Herr …. nicht in die Wege leiten konnte.
Letztendlich bekam ich am 16. Januar 2007 eine neue Anlage verbaut und schickte das alte Teil auf eigene Kosten zu Bastuck zurück. Ich hoffte auf eine schnelle Abwicklung, dem war – wie unschwer zu vermuten ist – nicht so. Die beiden Händler bekamen zwar ihr Geld zurück, doch – obwohl die volle Erstattung zugesichert war – gab es Abzüge, welche von mir leider nicht nachzuvollziehen sind. Da ich vor Klärung dieser Umstände leider auch nicht an mein Geld kam, dauerte es nun bis zum 10. März 2007, bis ich endlich die Ausgaben für die Anlage in Empfang nehmen konnte.
Was mir leider niemand rückerstattet sind die Spritkosten für den Besuch bei Bastuck, das damit verbundene „Kaffeegeld“ von 50,- Euro, die Rücksendung der Altteile und die entstandenen Telefonkosten.
Mein Resümee dieser Geschichte: Es ist leider so, dass die Firma Bastuck keinerlei Kontakt zu den Endkunden hat und auch sehr konsequent die Anrufe von Kunden abweist. Dies ist auch der Grund, warum mit angebrachter und gerechtfertigter Kritik nicht umgegangen werden kann und stattdessen die Schuld immer auf den Kunden abgewälzt wird. Da sich die Privatkunden bei Reklamationen immer an die eigenen Händler wenden müssen und diese dann gegebenenfalls selbst nachbessern müssen, bekommt Bastuck von solchen Problemen nichts mit und will dies vielleicht auch gar nicht. Ein derart ignorantes Verhalten eines Geschäftsmannes, welcher ein solch großes Unternehmens führt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Leider wirkt sich dies auch auf den Rest der Mitarbeiter aus, mit denen ich in diesem Zeitraum zu tun hatte. Desinteresse an Kundenproblemen kann ich das nur nennen. In dieser Hinsicht haben die besagten Mitarbeiter kein Feingefühl gezeigt und waren auch nicht an einer kulanten endkundenorientieren Lösung interessiert. Dies sind Gründe, warum immer wieder von „Servicewüste Deutschland“ gesprochen wird. Es passiert leider immer öfter, jedoch sollten die Unternehmen bedenken, dass der „kleine Kunde“ immer noch das Geld in die Kassen spült und für viel Geld Zubehör etc. kauft. Dieser Käufer lässt sich aber Dinge immer nur bis zu einem gewissen Grad gefallen. Daher sollte man dem Kunden auch auf eine gewisse Art und Weise entgegenkommen, wenn es die Umstände verlangen. Zumindest ein Versuch bzw. ein Eingeständnis auf einen gemachten Fehler wäre in meinem Fall schon mal ein Anfang gewesen.
Wieder zogen Wochen ins Land. Ich fuhr also immer noch einen MINI mit einer nicht einwandfrei funktionierenden Auspuffanlage und hatte noch mehr Kosten als vorher. Da ich diesen Umstand unmöglich hinnehmen wollte, machte ich einen Termin bei meinem Anwalt aus. Dieser fand Mitte November statt und wir gingen den Vorfall genauestens durch. Er riet mir, es unter diesen Umständen erst noch einmal mit einem Brief an die Geschäftsleitung zu versuchen. Da ich diese Möglichkeit nutzen wollte, teilte ich mein Anliegen nun noch einmal schriftlich direkt Herrn Bastuck mit. In diesem Schreiben ging es um meine bisherigen Erfahrungen. Leider war es ja bis dato so, dass ein Fehler von Bastuck immer noch abgestritten wurde und man um keine Ausrede verlegen war. Ebenfalls ging ich auf das sehr unfreundliche Verhalten der Mitarbeiter und das uneinsichtige Verhalten des Chefs ein, welcher mir mehrmals den Eindruck vermittelte, dass ich als Kunde eigentlich für ihn nichts wert bin. Ich bat weiterhin um Nachbesserung der Instandsetzung und um Rückerstattung der entstandenen Kosten. Mit einer Rücknahme war ich ebenfalls einverstanden. Das war im November 2006.
Im Dezember 2006 erhielt ich Post von Bastuck. Allerdings antwortete mir nicht der Chef, welchen ich ja persönlich angeschrieben hatte, sondern Herr …. . Er wunderte sich über meinen Brief, teilte mir mit, dass ich ja nach Aussage seines Chefs selbst eine Probefahrt gemacht hätte und das Fahrzeug als in Ordnung befunden hätte. Weiter sah er keine Möglichkeit, mein Anliegen noch mit Bastuck klären zu können und stimmte einer Rücknahme der Anlage über meine Händler zu. Ich freute mich und nahm umgehend telefonisch mit Herrn …. Kontakt auf. Dieser bestätigte mir die Rücknahme zum vollen Preis mehrmals. Ich teilte ihm mit, dass ich mir nun eine andere Anlage zulegen werde und wenn diese montiert ist bekommt Bastuck die alte Anlage zurück. Dem wurde zugestimmt. Ich bat nun schriftlich um Information von Bastuck an die Händler, wie die Abwicklung abzuhandeln ist. Aber auch hier musste ich mich wieder selbst kümmern, da es Herr …. nicht in die Wege leiten konnte.
Letztendlich bekam ich am 16. Januar 2007 eine neue Anlage verbaut und schickte das alte Teil auf eigene Kosten zu Bastuck zurück. Ich hoffte auf eine schnelle Abwicklung, dem war – wie unschwer zu vermuten ist – nicht so. Die beiden Händler bekamen zwar ihr Geld zurück, doch – obwohl die volle Erstattung zugesichert war – gab es Abzüge, welche von mir leider nicht nachzuvollziehen sind. Da ich vor Klärung dieser Umstände leider auch nicht an mein Geld kam, dauerte es nun bis zum 10. März 2007, bis ich endlich die Ausgaben für die Anlage in Empfang nehmen konnte.
Was mir leider niemand rückerstattet sind die Spritkosten für den Besuch bei Bastuck, das damit verbundene „Kaffeegeld“ von 50,- Euro, die Rücksendung der Altteile und die entstandenen Telefonkosten.
Mein Resümee dieser Geschichte: Es ist leider so, dass die Firma Bastuck keinerlei Kontakt zu den Endkunden hat und auch sehr konsequent die Anrufe von Kunden abweist. Dies ist auch der Grund, warum mit angebrachter und gerechtfertigter Kritik nicht umgegangen werden kann und stattdessen die Schuld immer auf den Kunden abgewälzt wird. Da sich die Privatkunden bei Reklamationen immer an die eigenen Händler wenden müssen und diese dann gegebenenfalls selbst nachbessern müssen, bekommt Bastuck von solchen Problemen nichts mit und will dies vielleicht auch gar nicht. Ein derart ignorantes Verhalten eines Geschäftsmannes, welcher ein solch großes Unternehmens führt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Leider wirkt sich dies auch auf den Rest der Mitarbeiter aus, mit denen ich in diesem Zeitraum zu tun hatte. Desinteresse an Kundenproblemen kann ich das nur nennen. In dieser Hinsicht haben die besagten Mitarbeiter kein Feingefühl gezeigt und waren auch nicht an einer kulanten endkundenorientieren Lösung interessiert. Dies sind Gründe, warum immer wieder von „Servicewüste Deutschland“ gesprochen wird. Es passiert leider immer öfter, jedoch sollten die Unternehmen bedenken, dass der „kleine Kunde“ immer noch das Geld in die Kassen spült und für viel Geld Zubehör etc. kauft. Dieser Käufer lässt sich aber Dinge immer nur bis zu einem gewissen Grad gefallen. Daher sollte man dem Kunden auch auf eine gewisse Art und Weise entgegenkommen, wenn es die Umstände verlangen. Zumindest ein Versuch bzw. ein Eingeständnis auf einen gemachten Fehler wäre in meinem Fall schon mal ein Anfang gewesen.
Es kriegt halt jeder das, was er verdient

I have stood here before inside the pouring rain, with the world turning circles running 'round my brain, I guess I'm always hoping that you'll end this reign, but it's my destiny to be the king of pain