17.04.2007, 14:03
ich war gerade im "café brachmoos" (also bei meinen eltern) und auf dem weg dahin ist auf der haupt-touri-radlerstrecke eine baustelle mit umleitung. deutlich sichtbar ist die straße gesperrt und das schild "Durchfahrt verboten" in Verbindung mit "Umleitung nach links" aufgehängt.
na, was macht also der geneigte, urlaubende radfahrer? richtig, er fährt geradeaus in die baustelle, wobei spätestens am schild der baucontainer zu sehen ist und maximal einen meter später das formatfüllende loch in der straße... ja, so fahren die urlaubenden radfahrer - ständig im stress versteht sich - mit einem affentempo in die sperrung und können dann nicht verstehen, wieso sie jetzt umdrehen sollten. die baustelle hat gefälligst aus dem weg zu gehen!
ich habe mir gerade den spaß gemacht, vor der abbiegung der umleitung anzuhalten, da zwei renn(tner)radler natürlich wieder geradeaus an der absperrung vorbei gezogen sind. nach ner halben minute kamen sie zurück und ich empfing sie mit dem breitestmöglichen grinsen, das ich so im programm habe: "Na, haben die Bauarbeiter ausnahmsweise mal nicht gelogen?" - Antwort: "So ne Frechheit, die können doch erst die halbe straße aufreissen und dann die andere seite!" - "Genau, um einen Hausanschluss an die Gasleitung zu legen..." *von hinnen diesel*
Dazu ist zu sagen, dass just in dem Moment ein Auto der Stadtwerke vorfuhr und neben den Gasrohren parkte, direkt gegenüber des Warnschild "Vorsicht Gasarbeiten" und der gelben Flatterbänder "Gasarbeiten, offenes Feuer verboten!"
na, was macht also der geneigte, urlaubende radfahrer? richtig, er fährt geradeaus in die baustelle, wobei spätestens am schild der baucontainer zu sehen ist und maximal einen meter später das formatfüllende loch in der straße... ja, so fahren die urlaubenden radfahrer - ständig im stress versteht sich - mit einem affentempo in die sperrung und können dann nicht verstehen, wieso sie jetzt umdrehen sollten. die baustelle hat gefälligst aus dem weg zu gehen!
ich habe mir gerade den spaß gemacht, vor der abbiegung der umleitung anzuhalten, da zwei renn(tner)radler natürlich wieder geradeaus an der absperrung vorbei gezogen sind. nach ner halben minute kamen sie zurück und ich empfing sie mit dem breitestmöglichen grinsen, das ich so im programm habe: "Na, haben die Bauarbeiter ausnahmsweise mal nicht gelogen?" - Antwort: "So ne Frechheit, die können doch erst die halbe straße aufreissen und dann die andere seite!" - "Genau, um einen Hausanschluss an die Gasleitung zu legen..." *von hinnen diesel*
Dazu ist zu sagen, dass just in dem Moment ein Auto der Stadtwerke vorfuhr und neben den Gasrohren parkte, direkt gegenüber des Warnschild "Vorsicht Gasarbeiten" und der gelben Flatterbänder "Gasarbeiten, offenes Feuer verboten!"



Kilometer sind Verschleissteile
...und die letzten 200 Meter sind die längsten...
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