05.05.2007, 14:24
Von außen betrachtet sind es Chaoten. Wer mal persönlich mit dem einen oder anderen Teilnehmer Kontakt hatte; es gibt auch da solche und solche. Ein paar wenige schaden dem Rest. Ist überall so. In Afghanistan posieren ein paar Idioten mit Totenschädeln, und schaden dem Ruf der gesamten Bundeswehr.
Wer sich selbst gefährdet, geht das Risiko bewußt ein. Zumindest sollte es so sein. Wer andere gefährdet,... nicht ok. Ich könne jetzt endlose Beispiele dafür anführen, wo mich andere über Gebühr gefährden. Das geht bei "Schleichern" los, die auf der Autobahn schlichtweg überfordert sind und ohne Schulterblick und Blinken auf die linke Spur ziehen, und hört bei "Sommergästen" auf Motorrädern aus Holland, Ruhrgebiet und sonstigen Ecken auf, die im Sommer im Sauerland meinen auf der letzten Rille fahren zu müßen ohne die Straßen zu kennen. Nur bringen solche Diskussionen nichts.
Übrigens habe ich schon "Gumball-ähnliches Verhalten" bei MINI-Ausfahrten gesehen. Und zwar mehr als einmal. Anscheinend reicht ab und an die Anwesenheit von mehr als fünf MINIs sowie gutes Wetter aus, um ohne Sinn und Verstand zu handeln.
Wer sich selbst gefährdet, geht das Risiko bewußt ein. Zumindest sollte es so sein. Wer andere gefährdet,... nicht ok. Ich könne jetzt endlose Beispiele dafür anführen, wo mich andere über Gebühr gefährden. Das geht bei "Schleichern" los, die auf der Autobahn schlichtweg überfordert sind und ohne Schulterblick und Blinken auf die linke Spur ziehen, und hört bei "Sommergästen" auf Motorrädern aus Holland, Ruhrgebiet und sonstigen Ecken auf, die im Sommer im Sauerland meinen auf der letzten Rille fahren zu müßen ohne die Straßen zu kennen. Nur bringen solche Diskussionen nichts.
Übrigens habe ich schon "Gumball-ähnliches Verhalten" bei MINI-Ausfahrten gesehen. Und zwar mehr als einmal. Anscheinend reicht ab und an die Anwesenheit von mehr als fünf MINIs sowie gutes Wetter aus, um ohne Sinn und Verstand zu handeln.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl