27.02.2004, 09:14
Bei Vorverträgen ist das so:
Du schließt einen Vorvertrag zum Beispiel (oder auch am besten) mit einem BMW Mitarbeiter ab, der sich ein Mini Cabrio bestellt hat. Der bekommt dieses Auto eher als alle anderen. Im Vertrag legt ihr fest, wie lange der dann das Auto fährt (6 Monate möglich), wieviel Kilometer das Auto dann haben darf und den Preis natürlich.
BMW Mitarbeiter finanzieren sich Fahrzeuge sehr oft und nutzen Vorverträge, weil ihre Schlussrate aufgrund des Mitarbeiterrabatts etwa beim Wiederverkaufspreis liegt und so ist die Schlussrate durch den Vorvertrag für den Mitarbeiter schon gedeckt und er brauch sich keine Sorgen um einen möglicherweise verlustbehafteten Wiederverkauf zu machen. Das ist aber nicht immer so, denn manchmal prügeln sich die Leute um Vorverträge, wenn ein Auto besonders begehrt ist und schwer lieferbar (X5 war so) und ich glaube beim Mini Cabrio wird es auch in diese Richtung gehen.
nico
Du schließt einen Vorvertrag zum Beispiel (oder auch am besten) mit einem BMW Mitarbeiter ab, der sich ein Mini Cabrio bestellt hat. Der bekommt dieses Auto eher als alle anderen. Im Vertrag legt ihr fest, wie lange der dann das Auto fährt (6 Monate möglich), wieviel Kilometer das Auto dann haben darf und den Preis natürlich.
BMW Mitarbeiter finanzieren sich Fahrzeuge sehr oft und nutzen Vorverträge, weil ihre Schlussrate aufgrund des Mitarbeiterrabatts etwa beim Wiederverkaufspreis liegt und so ist die Schlussrate durch den Vorvertrag für den Mitarbeiter schon gedeckt und er brauch sich keine Sorgen um einen möglicherweise verlustbehafteten Wiederverkauf zu machen. Das ist aber nicht immer so, denn manchmal prügeln sich die Leute um Vorverträge, wenn ein Auto besonders begehrt ist und schwer lieferbar (X5 war so) und ich glaube beim Mini Cabrio wird es auch in diese Richtung gehen.
nico