23.06.2007, 14:07
Liebe Freunde, die Geschichte geht weiter.
Am Montag hab ich die 1200€ hohe Rechnung bezahlt. Die haben mich irgendwie dazu überredet, dass ich dennen geblaubt habe, dass die Kuplung immer vom Fahrzeughalter getragen wird.
Gestern bin ich dann im Stau gestanden als ich zum Händler gefahren bin um meine Xenons freischalten zu lassen. Da passierte es dann wieder- beim einlegen des 1. Ganges hat es wieder total gekracht. Als ich zum Autohaus kam war nur noch der Chefmechaniker dort. Ich berichtete ihm über dieses erneute Getriebeknaxen und er lachte mich aus und meinte:" wir haben das Getriebe am Montag getestet- es ist alles ok, wie könnte es den überhaupt anders sein wenn sie vor 5000km ein nagelneues Getriebe verbaut bekommen haben." Ich meinte dann, dass ich sehr hoffe, dass ich nicht wieder irgendwo stehen bleibe- er hat mich dann wieder ausgelacht und gemeint, dass ich letztens wegen der Kupplung stehen geblieben bin und das hat er so gesagt, dass er darauf gedeutet hat, dass der Kupplungsschaden wegen meiner Schuld passiert ist- eine total freche Aussage. Wie auch immer, ich fuhr dann ans Ferienhaus und nach 50 Autobahnkilometern liesen sich die Gänge nicht mehr richtig einlegen. Ausgezeichnet- Eigendiagnose Getriebeschaden. Jetzt bin ich am Wochenendhaus und hoffe sehr, dass am Montag das Getriebe noch die 100km bis zum Händler halten wird.
Was sich die bei Denzel Klagenfurt erlauben ist wirklich die größte Frechheit. Mein MINI ist immer öfter beim Händler, ich bin ständig nur noch zu Fuß unterwegs- einen Ersatzwagen bekomme ich nie. Ich bin kein schlechter kunde- wir haben dort bereits 10 BMWs gekauft (3,5,6) und 2 MINis, alle Fahrzeuge wurden immer bei dennen gewartet was dennen mehrere 10tsd € nur an Wartungskosten eingebracht hat und jetzt erlauben die sich so etwas. Ich weis wirklich nicht was ich noch machen soll. Auf Garantie haben die nichts richten können, wenn ich selbst zahle ist das gleiche.
Habt ihr einen Vorschlag wie ich am Montag vorgehen soll? Das zeigt jetzt eindeutig darauf hin, dass sie keine Ahnung von ihrer Arbeit haben und das als MINI Vertragswerkstätte. Die gehören bei BMW Deutschland angezeigt und das ist reif für eine Klage. Ich möchte sie aber trotzdem nicht verklagen da ich wieder unnötige Zeit verschwenden würde. An wen könnte bzw. sollte ich mich wenden?
Für eure Meinungen und Vorschläge wäre ich euch sehr dankbar.
LG,
Big
Am Montag hab ich die 1200€ hohe Rechnung bezahlt. Die haben mich irgendwie dazu überredet, dass ich dennen geblaubt habe, dass die Kuplung immer vom Fahrzeughalter getragen wird.
Gestern bin ich dann im Stau gestanden als ich zum Händler gefahren bin um meine Xenons freischalten zu lassen. Da passierte es dann wieder- beim einlegen des 1. Ganges hat es wieder total gekracht. Als ich zum Autohaus kam war nur noch der Chefmechaniker dort. Ich berichtete ihm über dieses erneute Getriebeknaxen und er lachte mich aus und meinte:" wir haben das Getriebe am Montag getestet- es ist alles ok, wie könnte es den überhaupt anders sein wenn sie vor 5000km ein nagelneues Getriebe verbaut bekommen haben." Ich meinte dann, dass ich sehr hoffe, dass ich nicht wieder irgendwo stehen bleibe- er hat mich dann wieder ausgelacht und gemeint, dass ich letztens wegen der Kupplung stehen geblieben bin und das hat er so gesagt, dass er darauf gedeutet hat, dass der Kupplungsschaden wegen meiner Schuld passiert ist- eine total freche Aussage. Wie auch immer, ich fuhr dann ans Ferienhaus und nach 50 Autobahnkilometern liesen sich die Gänge nicht mehr richtig einlegen. Ausgezeichnet- Eigendiagnose Getriebeschaden. Jetzt bin ich am Wochenendhaus und hoffe sehr, dass am Montag das Getriebe noch die 100km bis zum Händler halten wird.
Was sich die bei Denzel Klagenfurt erlauben ist wirklich die größte Frechheit. Mein MINI ist immer öfter beim Händler, ich bin ständig nur noch zu Fuß unterwegs- einen Ersatzwagen bekomme ich nie. Ich bin kein schlechter kunde- wir haben dort bereits 10 BMWs gekauft (3,5,6) und 2 MINis, alle Fahrzeuge wurden immer bei dennen gewartet was dennen mehrere 10tsd € nur an Wartungskosten eingebracht hat und jetzt erlauben die sich so etwas. Ich weis wirklich nicht was ich noch machen soll. Auf Garantie haben die nichts richten können, wenn ich selbst zahle ist das gleiche.
Habt ihr einen Vorschlag wie ich am Montag vorgehen soll? Das zeigt jetzt eindeutig darauf hin, dass sie keine Ahnung von ihrer Arbeit haben und das als MINI Vertragswerkstätte. Die gehören bei BMW Deutschland angezeigt und das ist reif für eine Klage. Ich möchte sie aber trotzdem nicht verklagen da ich wieder unnötige Zeit verschwenden würde. An wen könnte bzw. sollte ich mich wenden?
Für eure Meinungen und Vorschläge wäre ich euch sehr dankbar.
LG,
Big
Mini Cooper S 05, Liquid Yellow/Black, Chili, Navi, GSSD, H/K, 18" Hartge, JCW: (Aerokit, Sitze, Leder Interieurleisten + Downtubes, Lenkrad) GP Dachspoiler... http://www.mini-klub.com