[Xaver]

des Chapter Rhein / Ruhr Smalltalks 05.07.2007

- Mini2.info
Neuer Chapter Mod :

Quasi über Nacht hat sich das Moderatorenteam des CRR verändert.
Das Team setzt sich nunmehr aus „Fahrspass“, auch Sparfass genannt, und „Xaver“ zusammen. „Fresh“ bleibt uns natürlich als Voll-Mod erhalten.


- Duisburg / Remscheid
Sportliches Miteinander :

Hardcore Dancing in vollendeter Form. Das, ehemals als Rentnerturnen, bekannte Bewegungsprogramm wird auch von Usern unseres Chapters
vollzogen. Sowohl „cabriosonne“, als auch „Obi One“ halten sich hiermit fit für die stressigen Momente des Arbeitslebens. „Opi ohne“ sogar als Vorturner. Sollte es also weitere Interessenten geben, sind die beiden sicherlich bereit, Hilfestellung jedweder Form zu geben.
( siehe Beitrag von 8:34 Uhr )


- Hagen / Bergheim
Privates Miteinander :

Warum immer gleich alles in Zoff und Streit austragen oder gar eine Eheberatung aufsuchen, wenn es auch anders geht.
Ein sehr schönes Beispiel für eine harmonische Beziehung bieten uns „Cooper Chris“ und „Fahrspass“.
Das kleinste Anzeichen einer Unstimmigkeit wird umgehend behoben.
Die Drohung, dass das Verhalten des Partners als bedrohlich für die Beziehung angesehen wird, führt sofort zur Einsicht des anderen Partners und Änderung versprochen.
So sollte es doch immer sein. Muss Liebe schön sein.
( siehe Beiträge von 10:44 Uhr und 10:54 Uhr )


- Bremen
Katastrophe verhindert oder Selbst ist die Frau:

Mehrere junge Studentinnen fürchteten um ihr Leben, nachdem sie in einen nicht voll funktionstüchtigen Fahrstuhl einstiegen, obwohl ihnen bereits seit längerer Zeit bekannt war, dass es wiederholt zu Ausfällen kam.
Nach einem beinahe Absturz, bei dem jedoch glücklicherweise das Notbremssystem griff, blieb der Fahrstuhl für Stunden zwischen zwei Stockwerken hängen. Die Elektrik war ausgefallen, kein Hilferuf drang nach außen. Die Atemluft wurde knapp.
Erst nachdem Mathematikstudentin „Leni“ die einzig logische Tastenkombination der Bedienelemente betätigte, setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung und brachte alle Fahrgäste wohlbehalten in das Erdgeschoss, wo die bereits alarmierten Rettungskräfte, leider zur Untätigkeit verdammt, die erschöpfte Gruppe in Empfang nahm und erst einmal versorgte.
( siehe Beitrag von 12:46 )