09.07.2007, 14:42
Minimausi1979 schrieb:Nein, bisher nicht und momentan ist das auch ehrlich gesagt nicht so einfach weil er ja auf Station in der Uni liegt und keine Kräfte hat. Einen Transport müssten wir dann selbst verantworten und ob man das wirklich wagen soll? :frage: Die Frage ist ja, was es da für Möglichkeiten gibt. Kennst du Dich aus damit? So ne Therapie ist ja auch sicher ziemlich teuer oder?
Nein, die Naturheilkundlichen Mittel sind günstiger als die Chemischen. Ich bin ja noch im Studium aber in der Praxis in der ich tätig bin kann ich nur sagen, dass wir sehr gute Erfolge bei Tumorpatienten haben. Aber bei einem Tier ist man doch schneller dazu bereit sich für eine alternative Terapie zu entscheiden. Aber Wunder kann auch ein Heilpraktiker nicht vollbringen. Das sind auch nur Menschen, dass darf man nicht vergessen.
Ist natürlich eine sehr schwere Situation, dass er stationär liegt.
Ich kann mich nur an eine Situation erinnern. Martins Mutter hatte vor Jahren eine komplett OP. Bei der Nachkontrolle haben sie einen Tennisball großen Tumor im Unterleib entdeckt, da er ja in so einer kurzen Zeit gewachsen ist wollten sie sofort operieren. Sie sollte direkt aufs Zimmer. Sie ist aber gegen den Rat der Ärzte erst nach Hause gefahren und zu unserem Heilpraktiker. Er hat ihr anhand der Irisdiagnostik in die Augen geschaut und sagte, ich weiß nicht was es ist aber es ist kein Krebs. Er hat es unterspritzt und es stellte sich raus, dass es nur eine Blutblase war, die sich nach der Op gebildet hat. Die Ärzte wollte direkt operieren und hätten doch nie zugegeben, dass sie sich vertan haben. Solche kleine Wunder gibt es auch.