28.07.2007, 14:13
Inspiriert durch den Bericht in der ams mal das hier :
Ruf Rt 12
![[Bild: img01pop.jpg]](http://www.classicdriver.de/upload/images/_de/2731/img01pop.jpg)
![[Bild: spacer.gif]](http://www.classicdriver.de/images/spacer.gif)
Das Auto
![[Bild: spacer.gif]](http://www.classicdriver.de/images/spacer.gif)
Text: Jan Baedeker
Fotos: Ruf
Neues aus der Turbostube. Wer den neuen Porsche 911 für seine Augen und Kurven liebt, auf dem Datenblatt aber eine Spur Pfeffer vermisst, sollte sich mit der neuesten Kreation von Hochdruckmeister Alois Ruf vertraut machen: Der neue Ruf Rt 12 basiert auf dem Porsche 997 und bietet - in drei turbogeladenen Leistungsstufen - bis zu 650 PS und eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 350 km/h. Die „Anfängerversion“ ist mit einem 3,6-Liter-Turbotriebwerk aus der 996er Reihe bestückt, das mit 530 PS und 750 Nm bereits weit über das alltägliche Porsche-Niveau hinausdreht. Die zweite Zündstufe auf dem Weg zur ultimativen Beschleunigung stellt ein ähnliches Triebwerk, diesmal allerdings mit 560 PS und 790 Nm.
Für dramatisch auf die Spitze getriebenen Vorwärtstrieb steht das neu entwickelte 3,8-Liter-Boxeraggregat, das den Hochdruckporsche mit 650 PS Maximalleistung und 850 Nm Drehmoment in nur 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert und – bei entsprechend freier Strecke – auch spielend die 350 km/h-Marke des Sport-Tachos knackt. Zu den verschiedenen Motorversionen bietet Ruf seinen Kunden zwei Karosserievariationen für den Rt 12: Die etwas dezentere Carrera-Look-Version und die extrabreite Turbo-Variante. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der neue Ruf-Porsche von seinen Serien-Artgenossen der 997er-Reihe selbst für Nicht-Spezialisten durch die neue Frontschürze mit großzügigen Lufteinlässen, den elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler für den nötigen Anpressdruck im Hochgeschwindigkeitsbereich, die breiteren hinteren Kotflügel mit Lufteinlass sowie die markanten Sportspiegel.
Im Innenraum findet man die Ruf-typischen, stark kontuierten Schalensitze und ein ergonomisches Sportlenkrad. Die Instrumententräger mit grüner Skalierung und die mit Pepita-Stoff bezogenen Sitzmittelbahnen sollen an die Sportwagen der 50er- und 60er-Jahre erinnern; die in Wagenfarbe lackierten Applikationen und die zahlreichen Aluminium-Elemente die Brücke in die Moderne schlagen. Übrigens: Wer sich jenseits der 350 km/h gerne doppelt absichern möchte, ohne dabei als Angsthase entlarft zu werden, kann unter der Leder- oder Alcantara-Verkleidung einen unsichtbaren Überrollkäfig integrieren lassen...
Ruf Rt 12
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Das Auto
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Text: Jan Baedeker
Fotos: Ruf
Neues aus der Turbostube. Wer den neuen Porsche 911 für seine Augen und Kurven liebt, auf dem Datenblatt aber eine Spur Pfeffer vermisst, sollte sich mit der neuesten Kreation von Hochdruckmeister Alois Ruf vertraut machen: Der neue Ruf Rt 12 basiert auf dem Porsche 997 und bietet - in drei turbogeladenen Leistungsstufen - bis zu 650 PS und eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 350 km/h. Die „Anfängerversion“ ist mit einem 3,6-Liter-Turbotriebwerk aus der 996er Reihe bestückt, das mit 530 PS und 750 Nm bereits weit über das alltägliche Porsche-Niveau hinausdreht. Die zweite Zündstufe auf dem Weg zur ultimativen Beschleunigung stellt ein ähnliches Triebwerk, diesmal allerdings mit 560 PS und 790 Nm.
Für dramatisch auf die Spitze getriebenen Vorwärtstrieb steht das neu entwickelte 3,8-Liter-Boxeraggregat, das den Hochdruckporsche mit 650 PS Maximalleistung und 850 Nm Drehmoment in nur 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 katapultiert und – bei entsprechend freier Strecke – auch spielend die 350 km/h-Marke des Sport-Tachos knackt. Zu den verschiedenen Motorversionen bietet Ruf seinen Kunden zwei Karosserievariationen für den Rt 12: Die etwas dezentere Carrera-Look-Version und die extrabreite Turbo-Variante. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der neue Ruf-Porsche von seinen Serien-Artgenossen der 997er-Reihe selbst für Nicht-Spezialisten durch die neue Frontschürze mit großzügigen Lufteinlässen, den elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler für den nötigen Anpressdruck im Hochgeschwindigkeitsbereich, die breiteren hinteren Kotflügel mit Lufteinlass sowie die markanten Sportspiegel.
Im Innenraum findet man die Ruf-typischen, stark kontuierten Schalensitze und ein ergonomisches Sportlenkrad. Die Instrumententräger mit grüner Skalierung und die mit Pepita-Stoff bezogenen Sitzmittelbahnen sollen an die Sportwagen der 50er- und 60er-Jahre erinnern; die in Wagenfarbe lackierten Applikationen und die zahlreichen Aluminium-Elemente die Brücke in die Moderne schlagen. Übrigens: Wer sich jenseits der 350 km/h gerne doppelt absichern möchte, ohne dabei als Angsthase entlarft zu werden, kann unter der Leder- oder Alcantara-Verkleidung einen unsichtbaren Überrollkäfig integrieren lassen...
Triple is funny - Double makes the money