25.02.2009, 21:00
4. Schnappschüsse
An einem herrlich Tag starteten sie in die nächste Runde. Endlich war die „EACU“ – die Exploring Amazing Curves-Unit - vollständig. Ihr oberstes Ziel war, möglichst viele Eindrücke über den Verlauf der Route abzuspeichern. Sind Erinnerungen die einzige Variante Bilder im Gedächtnis zu halten? NEIN – Extern verewigte sich das Erlebte in Bits und Bytes auf den Speicherkarten ihrer Digitalkameras . Bei dem von ihnen veranstalteten Dauerfeuerwerk wäre es eine unlösbare Herausforderung gewesen, in jeder zweiten Kurve einen neuen analogen 36er Film nach zu magazinieren. Aber dank der modernen Technik und der schier unendlichen Speicherkapazitäten konnte mittels Serienbildfunktion ihrer elektronischen Bildfänger jeder aufregende Augenblick eingefangen werden.
Kein Meister fällt vom Himmel! Diese alte Weisheit gilt selbstverständlich auch für unsere Amateur-Fotografen. Meister der Lichtbildkunst sind sie auch jetzt noch nicht . Doch konnten sie sich rasch mit viel Fleiß, Ehrgeiz und Geschicklichkeit ein gewisses Maß an Zielgenauigkeit aneignen… meine braven Unterorgas .
Hier sehr schön in den Entwicklungsstufen zu sehen:
Jeder von ihnen entfaltete eine eigene Art seiner Kamera ein würdiges Stativ zu sein. Conejita verschmolz mit Snooper zu einer stabilen Variante und schoss exzellente Bilder. Harox fing seine Wahrnehmungen retrospektiv (re|tro|spek|tiv <Adj.>: zurückschauend, rückblickend: eine -e Sicht; etw. r. betrachten. ... Bildungsauftrag erfüllt! ) ein, denn Coop war wieder mal zu schnell für die meisten Motive und El... ja El ging meistens auf Tauchstation . Warum sonst fuhr er immer das Periskop zur Rundumsicht aus .
Dieser Art stieg die Bildersammlung täglich um eine vierstellige Zahl. Da das Drive-by-Shooting ihre vollste Aufmerksamkeit verlangte, konnten sie die Umgebung natürlich nicht so wahrnehmen wie ein Sonntagsfahrer im Mopedauto . Ich glaube, die werden bei der Tour selbst überrascht sein von der landschaftlichen Vielfalt .
Die Eliminierung von Restspeicherplatz füllte einerseits die Gedächtnislücken der Asphaltforscher – „Wo war denn das?“ - andererseits ergab sich durch diese
Quantität an Schnappschüssen auch eine reichhaltige, qualitativ hochwertige Auswahl für ihre Werbekampagne. …aber das ist eine andere Geschichte .
Bewegt aufgenommene Bilder wurden also mannigfaltig in den Tiefen der Speichermedien abgelegt, doch das reichte ihnen noch nicht . Für die Aufnahme von wirklich bewegten Bildern mussten sie zu anderen Maßnahmen greifen. Die Unterstützung kam in Form einer kleinen Echse . Die Gecko-Cam saugte sich meistens an die Speedmaus und adelte diese zum Kamerawagen der Entdeckungsreise.
Auf diese Weise wurde die großartige Umgebung aus Sicht der MINIs festgehalten. Doch wie sah die Umgebung die großartigen MINIs? Um sich dieser Sichtweise bewusst zu werden, trennten sich die drei Navigatoren immer wieder kurzfristig von ihren Lieblingen und enterten die Landschaft per pedes . Die Posen welche sie zum Einfangen des optimalen Betrachtungswinkels einnahmen... …aber seht selbst:
Die Linsen der Kameras absorbierten förmlich jeden Lichtpunkt der begehrlichen Motive. Doch ließen sich diese Impressionen nicht immer einwandfrei einfangen und Koordinationsschwierigkeiten führten zu abenteuerlichen Bildkompositionen , Hindernisse durchkreuzten wortwörtlich die Sicht oder sie blickten bei der enormen Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten dieser Allzweckwaffen, einfach nicht mehr durch .
Aber entwickeln du dich kannst nur aus Fehlern! Alles andere wäre doch Stillstand! Und das wollen wir bei unserer Tour nicht!
to be continued…
An einem herrlich Tag starteten sie in die nächste Runde. Endlich war die „EACU“ – die Exploring Amazing Curves-Unit - vollständig. Ihr oberstes Ziel war, möglichst viele Eindrücke über den Verlauf der Route abzuspeichern. Sind Erinnerungen die einzige Variante Bilder im Gedächtnis zu halten? NEIN – Extern verewigte sich das Erlebte in Bits und Bytes auf den Speicherkarten ihrer Digitalkameras . Bei dem von ihnen veranstalteten Dauerfeuerwerk wäre es eine unlösbare Herausforderung gewesen, in jeder zweiten Kurve einen neuen analogen 36er Film nach zu magazinieren. Aber dank der modernen Technik und der schier unendlichen Speicherkapazitäten konnte mittels Serienbildfunktion ihrer elektronischen Bildfänger jeder aufregende Augenblick eingefangen werden.
Kein Meister fällt vom Himmel! Diese alte Weisheit gilt selbstverständlich auch für unsere Amateur-Fotografen. Meister der Lichtbildkunst sind sie auch jetzt noch nicht . Doch konnten sie sich rasch mit viel Fleiß, Ehrgeiz und Geschicklichkeit ein gewisses Maß an Zielgenauigkeit aneignen… meine braven Unterorgas .
Hier sehr schön in den Entwicklungsstufen zu sehen:
Jeder von ihnen entfaltete eine eigene Art seiner Kamera ein würdiges Stativ zu sein. Conejita verschmolz mit Snooper zu einer stabilen Variante und schoss exzellente Bilder. Harox fing seine Wahrnehmungen retrospektiv (re|tro|spek|tiv <Adj.>: zurückschauend, rückblickend: eine -e Sicht; etw. r. betrachten. ... Bildungsauftrag erfüllt! ) ein, denn Coop war wieder mal zu schnell für die meisten Motive und El... ja El ging meistens auf Tauchstation . Warum sonst fuhr er immer das Periskop zur Rundumsicht aus .
Dieser Art stieg die Bildersammlung täglich um eine vierstellige Zahl. Da das Drive-by-Shooting ihre vollste Aufmerksamkeit verlangte, konnten sie die Umgebung natürlich nicht so wahrnehmen wie ein Sonntagsfahrer im Mopedauto . Ich glaube, die werden bei der Tour selbst überrascht sein von der landschaftlichen Vielfalt .
Die Eliminierung von Restspeicherplatz füllte einerseits die Gedächtnislücken der Asphaltforscher – „Wo war denn das?“ - andererseits ergab sich durch diese
Quantität an Schnappschüssen auch eine reichhaltige, qualitativ hochwertige Auswahl für ihre Werbekampagne. …aber das ist eine andere Geschichte .
Bewegt aufgenommene Bilder wurden also mannigfaltig in den Tiefen der Speichermedien abgelegt, doch das reichte ihnen noch nicht . Für die Aufnahme von wirklich bewegten Bildern mussten sie zu anderen Maßnahmen greifen. Die Unterstützung kam in Form einer kleinen Echse . Die Gecko-Cam saugte sich meistens an die Speedmaus und adelte diese zum Kamerawagen der Entdeckungsreise.
Auf diese Weise wurde die großartige Umgebung aus Sicht der MINIs festgehalten. Doch wie sah die Umgebung die großartigen MINIs? Um sich dieser Sichtweise bewusst zu werden, trennten sich die drei Navigatoren immer wieder kurzfristig von ihren Lieblingen und enterten die Landschaft per pedes . Die Posen welche sie zum Einfangen des optimalen Betrachtungswinkels einnahmen... …aber seht selbst:
Die Linsen der Kameras absorbierten förmlich jeden Lichtpunkt der begehrlichen Motive. Doch ließen sich diese Impressionen nicht immer einwandfrei einfangen und Koordinationsschwierigkeiten führten zu abenteuerlichen Bildkompositionen , Hindernisse durchkreuzten wortwörtlich die Sicht oder sie blickten bei der enormen Vielfalt an Einstellungsmöglichkeiten dieser Allzweckwaffen, einfach nicht mehr durch .
Aber entwickeln du dich kannst nur aus Fehlern! Alles andere wäre doch Stillstand! Und das wollen wir bei unserer Tour nicht!
to be continued…