[Harox]

Und wie die Aussicht war, seht ihr anhand der Bilder. Danach ging es über die Schweiz ( !!!) zurück nach Italien.
Jedem MINI sein Kurvenschild. Kulinarisch verwöhnt wurden wir an dem Tag auch. Bastl hatte da so einen Geheimtipp und ich bin mir sicher, dass es auch anderen von uns dort gefallen hätte und das nicht nur wegen dem Essen. Zaungäste (im wahrsten Sinne des Wortes) gab es dort nämlich auch.

Preisfrage (ohne Gewinn): Was ist das? Worin spiegeln sich Helli und Sebastian?

Die Sonne verschwand schon wieder hinter den Bergen, doch das war mir nur Recht. Wenig Verkehr hinauf auf die "Homebase" Jaufenhaus und so ging sich noch ein kleines Shooting aus.

Etappe 4 Ratschings – Kötschach Mauthen

Die Tautropfen spiegelten sich noch in der Morgensonne , aber Coop wollte schon losstarten, stand doch DIE Dolomitenetappe im Roadbook. Der Jaufenpass wurde diesmal Richtung Brenner hinuntergekurvt und bei Brixen ging's dann links weg – hinein ins Abenteuer. Würzjoch , Grödner Joch, Sella , Pordoi , Falzarego , Pocol, oder Tre croci und wie sie noch alle heißen mögen... Alle an einem Tag und dann auch noch die kurvige Karnische Dolomiten Straße als Draufgabe!

"Tunnelblick" auf Cortina:

Was sich da so alles spiegelt...

Der will doch nur spielen... Ja genau – das hat sich Lord auch so gedacht, als er sich die Füße vertreten wollte. Dass er aber als Futter missinterpretiert wurde, damit hat er nicht gerechnet – und ich auch nicht!

The other Clubman... ...war brav dabei. Hat zwar geraucht wie ein Fabrikschlot, hat uns aber nicht wirklich aufgehalten. Und hier noch zwei Bilder von der Heizerei nach Kötschach Mauthen. Ein Traum!

Etappe 5 Kötschach Mauthen – St. Lambrecht

Wieder brach ein herrlicher -Tag an und es wartete die kürzeste, aber nicht minder spektakuläre Etappe auf uns – die Überquerung der Nockalmstraße. Auf dem Weg dorthin kamen wir bei seltsamen Gebäuden vorbei und eine bedrohliche Riesenpflanze aus Stahl wollte uns in Gandalf-Manier (Du kannst nicht vorbei!) nicht weiterlassen. Nein! Das war nur eine kurze Pause um auf die Tagesgäste aus Salzburg, Elke, Bernd, Betty und Tom zu warten. Die Cabriogesellschaft passte farblich sehr gut zu den restlichen Tour-MINIs und so ging es bald darauf zur Nockalm. Auch hier trafen wir auf Wegelagerer der besonderen Art. Noch ein kleines Shooting vor der Mautstation , bevor die Kurverei wieder richtig losging.

S-Kurve

The other Spiegelung:

Ein kurioses Fehlersuchbild: Nicht durch die Häkelrolle irritieren lassen...

Nach der Mittagspause ging es genauso kurvig wieder hinunter , noch einmal einen steilen Anstieg über die Turracherhöhe bewältigt und ein paar Kurven später waren wir schon in St. Lambrecht. Wie sich im weiteren Verlauf des Tages herausstellte, waren auch andere Hausgäste von unseren Fahrzeugen sehr angetan. Hier der Bildbeweis. Der von den Friedhofsgärtnern war übrigens "der Coole".