[wohi]

...kann mir mal jemand erklären was es mir bringt wenn ich ein Pixel auf seine Page gekauft habe?

Ein Pixel bringt nicht viel, aber wenn du eine kleine Fläche kauft, auf der sich zB. ein Logo mit Firmennamen ausgeht (es steckt dann normalerweise auch ein Link dahinter) zahlt sich das sicher aus.
Soviel Publicity bekommst Du sonst nie im Leben in Relation zu den Kosten.

Bei den Trittbrettfahren wird das sicher nicht mehr viel bringen, aber die Originalidee ist genialst und ich bin dem Typ um keinen einzigen $ neidig.

[MiniDriver]

Du weißt doch, wenn etwas die öffentliche Aufmerksamkeit erregt, dann versprechen sich die Leute davon einen guten Werbeerfolg !!! Ob es denn was bringt, steht wohl in den Sternen !!!

Der Werbe effekt ist quasi wieder vorbei... Weil wenns jeder mal gesehen hat geht eh keiner mehr drauf. Habe HIER mal den Link zur Auktion. Im Bild ist ungefähr in der Mitte etwas frei, um dieses Stück wird da wohl verhandelt

[exsoon]

Tüv reinland macht da sogar werbung

[MINI-Maus]

Sachen gibt es . Habe ich gestern morgen im TV gesehen. Ist genauso eine geniale Idee, wie der Amerikaner, der seine Stirn als Werbefläche bei Ebay ersteigert hat. Hat glaube ich um die 30.000 Dollar von einer Firma für ein Monat bekommen. Jetzt läuft er mit deren Werbung auf der Stirn rum .

[wohi]

Ideen muß man haben:

Wer der Ansicht ist, sich mit einem Fallschirm von einem Hochhaus oder mit einem Snowboard von einem unberührten Gletscher zu stürzen, bringe nicht ganz das Gefühl des potentiellen Todes rüber, für den gibt es jetzt in den Niederlanden etwas: Menschen können sich dort bei lebendigem Leibe begraben lassen – zum Spaß natürlich nur.

Wie „Ananova“ berichtete, stehe der niederländische Unternehmer Eddy Daams aus dem Ort Eexterveenschekanaal hinter der Idee des – wie er hofft – neuesten Extremsportes. Für 75 Euro können sich Unerschrockene – und vor allem Menschen ohne Platzangst – in einem Sarg in fast zwei Metern Tiefe eingraben lassen, bedeckt von einem 3,5 Tonnen schweren Betonblock.

Der Sarg hat eine Sauerstoffspeisung, einen Panikknopf und ist per Webcam mit einem Computer verbunden, sodass Freunde und Familie bei dem „Spaßbegräbnis“ quasi in der ersten Reihe sitzen können.

Daams: „Nach Bungeejumping wird das der neue Extremkick. Es ist sehr sicher, schief gehen kann nichts.“ Bis zum Sommer will er kommerziell durchstarten – denn bisher werden die Leute in seinem eigenen Garten „zur letzten Ruhe gebettet“.

[cremi]

... bedeckt von einem 3,5 Tonnen schweren Betonblock.

dann sollte der Sarg aber recht stabil sein

[Karl]

Da weiss man gar nicht, wer bekloppter ist, derjenige, der sich in den Sarg legt, sich - zumindest vorerst - lebendig begraben lässt oder der, der das auch noch als Extremsport anpreist?