So "off-topic" finde ich das ganze gar nicht.
Wenn man sich hier bzw. im Nachbarsforum umsieht, erkennt man dass immer mehr Leute die selben oder zumindest ähnliche Probleme wie Thober11 haben.
(Stichwort: Probleme mit den Gängen)
Bei der ersten Minigeneration vor dem Facelift wars ja noch zu verzeihen - okay, neues Modell inkl Technik bei dem einfach die Langzeiterfahrungen noch nicht da war.
Aber dass nun immer mehr Kinderkrankheiten des r56 ans Licht kommen, die ohne Garantie/Kulanz ordentlich ins Geld gehen könnten (rede jetzt nicht von schlecht verarbeiteten Ledersitzen oder gewissen "Knirschen" bei hohen Geschwindigkeiten) läßt einen schon fragen: Ist BMW wirklich noch eine Premiummarke? Oder besser: Ist der Mini eigentlich noch ein BMW?
Wir alle wissen ja dass der Mini im Kleinwagenbereich alles andere als billig ist... von daher ist es unser gutes Recht zu fragen: Was kriegen wir für unser Geld?
Ich bete einfach weiter, dass die vermehrten Fehlermeldungen in letzter Zeit rund ums Getriebe wieder etwas zurückgehen (eine gewisse kleine Fehlerquote ist ja eh normal) und uns so ein Desaster wie bei der ersten PFL Mini Generation erspart bleibt.

Ob man der Adac-Pannenstatistik glauben sollte, die den Mini sehr gute Werte beschert hat... tja, dass werden wir wohl erst dann wissen wenn mehr R56 Modelle die magische 70k-100k Kilometergrenze überschritten haben und die ersten richtigen "Langzeiterfahrungsberichte" ans Licht kommen
Ps.: Möchte jetzt kein BMW-Bashing oder eine große Diskussion auslösen - sind eben nur meine paar Gedanken dazu
Nichts desto Trotz bleibt für mich persönlich der Mini (noch) das Non-Plus-Ultra in dieser Preis/Modellklasse. Liebe macht ja doch etwas blind