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Neues Auto, viele Gedanken...
#31

Genau das hatte ich mir auch gedacht. Bin eher ein Freund von "vernünftigen" Entscheidungen...

Rollerstar, Sie haben Post Party 01
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#32

Hallo Kati,

auch ich bin kein Freund von Privat-Leasing.

Aber unabhängig davon ob Leasing JA oder Nein: Ich würde ich mir persönlich privat keinen Neuwagen zulegen. Wie bereits einige andere geschrieben haben ist der Wertverlust in den ersten 1,2 Jahren einfach zu groß.

Das einzige Fahrzeug welches ich mir dann trotzdem als Neuwagen kaufen würde wäre ein Mini Pfeifen. Warum? Ganz einfach. Der Mini ist etwas eher Emotionales und Individuelles. Der Mini lässt unzählige Varianten hinsichtlich Ausstattung, Motor und Farbe zu. Wenn man ganz bestimmte Vorstellungen von seinem Mini hat und keine bzw, kaum Kompromisse machen will, sucht man sich bei den jungen Gebrauchten "einen Wolf" Lol. Da bleibt einem dann kaum was anders übrig, als neu zu ordern.

Gruß

Thomas
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#33

EDIT: Hab zwar alles gelesen, aber doch überlesen, dass Du Dich schon entschieden hast. Auf jeden Fall viel Spaß mit Deinem Neuen Sonne Yeah!


Ob Leasing oder nicht, ist schwierig in der offenen Rund zu fragen. Hier gibt es Beführwörter und absolute Gegner. Was sicher ist, Leasing hat schon lange nicht das schlechte Image, welches früher und aktuell noch gerne propagiert wird.

Eins steht aber fest. Wenn Leasing, dann auf jeden Fall einen Kilometer-Leasing. NIE einen Restwertleasing abschließen = kann eine große Kostenfalle sein, auch wenn augenscheinlich erstmal "günstiger".

Was hier ein Vorteil sein kann = Mini bringt dieses Jahr den "neuen" raus. D.h. die "alten" Minis werden gerade auf 3 Jahre gesehen, an Wert verlieren. Daher finde ich die Kalkulation von ca. Teur 10´ auf 3 Jahre noch ok.

Ob Du eine Anzahlung (und in welche Höhe machst) hängt mehr oder weniger davon ab, wieviel Du Liquide hast und wieviel Du mtl. zahlen willst (Die Anzahlung wird ja auf die Rate umgelegt).

Die GAP Deckung sollte bei den BMW-Bank Leasing Verträgen automatisch dabei sein! Notfalls nachfragen. Wenn nicht, über die Versichung abdecken lassen!

Vorteil Leasing:

- Kein Restwertrisiko
- Kein Verkaufsstress
- fest kalkulierte Ausgaben

Wenn ein gutes Angebot dabei ist, why not?

Und die Angst, wegen Kosten bei Rücknahme ... mach Dir da mal keinen Stress. Wenn Du das Auto "normal" behandelst und Du keinen Unfall baust, wirst auch nix zahlen müssen. Auch kleine Steinschläge sind kein Thema (eigene Erfahrung mit BMW). Du kannst auch vor der Rückgabe jederzeit bei Mini den Wagen begutachten lassen (kostenlos!). Dann bekommst eine Einschätzung, ob die etwas beanstanden oder nicht. So könntest es noch günstiger woanders machen lassen vor der Rückgabe. Die Regel bei BMW / MINI bei der Begutachtung ist (meine Info) = äußere Mängel, die aus 1 Meter nicht erkennbar sind, werden auch nicht beanstandet. Für erkennbare Mängel wird pro Mangel max. 80,- berechnet. Die Reifen müssen bei Abgabe mind. 2mm an der Außenkante haben. Und sollte natürlich im Innenraum nichts kaputt sein Zwinkern


UND !!!

Lass Dir vergleichsweise mal einen Neuwagen (identische Ausstattung) bei MINI als Leasing berechnen. Meist ist der Unterschied zwischen Leasing bei Gebrauchtwagen und Neuwagen nicht wirklich hoch! Es gibt bei Mini auch immer mal sog. "Aktions-Leasings" auf bestimmte Modelle.

Und !!! Teil 2 (nur so am Rande)

Ich persönlich würde Leasing der Finanzierung definitiv vorziehen. Zwar sehen die Zinsen bei den Autobanken viel "besser" aus, aber Du hast kaum Handlungsspielraum beim Kaufpreis. Kreditangebot bei einer Bank einholen und beim Händel einen satten "Bar-Zahlungs-Nachlass" raushandeln. Unterm Strich fährst Du in der Regel mit dem Barabschlag viel besser, als mit den "günstigeren" Zinsen bei der Autobank. (Ich arbeite seit 17 Jahren bei einer Bank, spreche aus Erfahrung Zwinkern )
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#34

Kein Problem.... Ich freue mich über alle Kommentare und lerne ich noch was über Leasing, vielleicht beim nächsten Mal Smile

Ich habe mich entschieden, erst meinen Opel verkaufen, dann einen gebrauchten Mini kaufen und viel Spaß damit haben.
Hab mich auf max. 40.000 km-Stand festgelegt, das halte ich für ok.. Fahre um die 10.000 im Jahr, da hab ich dann was von.

Yeah!
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#35

"Ich arbeite seit 17 Jahren bei einer Bank, spreche aus Erfahrung"

Gerade das ist ja in den letzten jahren nicht unbedingt zum Ausweis seriöser Beratung geworden Pfeifen

Solange man bei der Rückgabe ein neues Modell nimmt gibt es natürlich keine Probleme Lol

Wechselt man allerdings die Marke wird schon mal etwas genauer hingeschaut und das sage ich dir als jemand dessen Frau alle drei Jahre einen neues Leasing Auto bekommt (geschäftlich allerdings) und das seit 23 Jahren.

Privatleasing wurde meiner Meinung nach nur erfunden damit die Autoindustrie genügend neue Autos verkauft. Gerade in einem Segment wo die Firmen weniger präsent sind. Viele Privat Leute die ein wenig rechnen wollen kaufen sich eben ein Auto was zwei oder drei jahre alt ist, zahlen dann genauso viel für die Finanzierung wie etwa für Leasing eines Neuwagens und nach drei oder vier Jahren, oh Wunder, gehört einem das Auto.
Man darf nicht vergessen, weder Banken noch die Autoindustrie ist um mein persönliches Wohl besorgt. Die wollen Geld verdienen, was auch ok ist. Allerdings sollte man bei Werbeversprechen etwas skeptischer hinschauen.

Geld vermehrt sich eben immer noch am besten indem man es nicht ausgibt Winke 02

Der Größte Nachteil bleibt weiterhin. Man hat das Auto nur ausgeliehen.
Die Kati macht das schon sehr richtig!
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#36

Rollerstar schrieb:"Ich arbeite seit 17 Jahren bei einer Bank, spreche aus Erfahrung"

Gerade das ist ja in den letzten jahren nicht unbedingt zum Ausweis seriöser Beratung geworden Pfeifen

...

Privatleasing wurde meiner Meinung nach nur erfunden damit die Autoindustrie genügend neue Autos verkauft. Gerade in einem Segment wo die Firmen weniger präsent sind. Viele Privat Leute die ein wenig rechnen wollen kaufen sich eben ein Auto was zwei oder drei jahre alt ist, zahlen dann genauso viel für die Finanzierung wie etwa für Leasing eines Neuwagens und nach drei oder vier Jahren, oh Wunder, gehört einem das Auto.
Man darf nicht vergessen, weder Banken noch die Autoindustrie ist um mein persönliches Wohl besorgt. Die wollen Geld verdienen, was auch ok ist. Allerdings sollte man bei Werbeversprechen etwas skeptischer hinschauen.

Geld vermehrt sich eben immer noch am besten indem man es nicht ausgibt Winke 02

Der Größte Nachteil bleibt weiterhin. Man hat das Auto nur ausgeliehen.
Die Kati macht das schon sehr richtig!

sorry, aber unseriös finde ich, alle Banken (oder deren Mitarbeiter) über einen Kamm zu scherren. Außerdem habe ich nur den Tipp gegeben, den Barabschlag gegenüber der Finanzierung bei einer Autobank zu vergleichen. Mehr nicht ...

Auch nicht vergessen, dass ein Neufahrzeug auch noch Garantie hat. Die kann man zwar verlängern, aber nicht immer zum vollem Unfang. Bei unserer Familienkutsche (Neuwagen) hat sich nach 7 Monaten das DSG komplett verabschiedet. Kosten = 0,- . Bei einem 4 Jahre alten Auto hätte das sicher anders aussehen können.

Und die Entscheidung, ob Neufahrzeug, Gebrauchtwagen, Barkauf, Leasing oder Finanzierung hängt im Endeffekt 1. vom der persönlichen finanziellen Situation ab und 2. wie es sich unterm Strich rechnet. Und ich bin kein sog. "Leasing-Fanboy". Unser Fuhrpark ist weder finanziert, noch geleast. Nur kann man Leasing nicht grundsätzlich als schlecht hinstellen.

Und Geld vermehr sich nicht zwingend, weil man es nicht ausgibt. Beispiel: Inflation! Kann man sich ja aktuell schnell ausrechnen, wenn man den Marktzins (Euribor, z.b.) mit der aktuellen Inflationsrate vergleicht. Und Inflation wird die nächsten 3 Jahre ein spannendes Thema in Deutschland.

Wir wandern aber gerade stark ins OT Party!!

PS: Bin kein Berater (oder Verkäufer, wie es viele nennen) bei der Bank.
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#37

saschahstm schrieb:Und !!! Teil 2 (nur so am Rande)

Ich persönlich würde Leasing der Finanzierung definitiv vorziehen. Zwar sehen die Zinsen bei den Autobanken viel "besser" aus, aber Du hast kaum Handlungsspielraum beim Kaufpreis. Kreditangebot bei einer Bank einholen und beim Händel einen satten "Bar-Zahlungs-Nachlass" raushandeln. Unterm Strich fährst Du in der Regel mit dem Barabschlag viel besser, als mit den "günstigeren" Zinsen bei der Autobank. (Ich arbeite seit 17 Jahren bei einer Bank, spreche aus Erfahrung Zwinkern )

wo gibts den heute noch Barabschlagrabatt?
Die Händler sind ja zum Teil froh wenn sie was finazieren können weil sie dann nochmal was dran verdienen oder?
Der Händler bekommt ja sein Geld eh sofort über die Bank.
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#38

DriverHH schrieb:wo gibts den heute noch Barabschlagrabatt?

Den gibt es noch; aber nur in den Köpfen der Banker Devil!

(die ihre Autos vermutlich alle leasen und deshalb etwas von der Kauf-Realität abgekoppelt sind Zwinkern )


"Keine Inzahlungnahme" mag ja noch ein Pluspunkt für die Verhandlungsposition sein; aber die Art der Geldbeschaffung ist doch inzwischen komplett egal. Habe ich den Eindruck.
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#39

saschahstm schrieb:sorry, aber unseriös finde ich, alle Banken (oder deren Mitarbeiter) über einen Kamm zu scherren. Außerdem habe ich nur den Tipp gegeben, den Barabschlag gegenüber der Finanzierung bei einer Autobank zu vergleichen. Mehr nicht ...

Auch nicht vergessen, dass ein Neufahrzeug auch noch Garantie hat. Die kann man zwar verlängern, aber nicht immer zum vollem Unfang. Bei unserer Familienkutsche (Neuwagen) hat sich nach 7 Monaten das DSG komplett verabschiedet. Kosten = 0,- . Bei einem 4 Jahre alten Auto hätte das sicher anders aussehen können.

Und die Entscheidung, ob Neufahrzeug, Gebrauchtwagen, Barkauf, Leasing oder Finanzierung hängt im Endeffekt 1. vom der persönlichen finanziellen Situation ab und 2. wie es sich unterm Strich rechnet. Und ich bin kein sog. "Leasing-Fanboy". Unser Fuhrpark ist weder finanziert, noch geleast. Nur kann man Leasing nicht grundsätzlich als schlecht hinstellen.

Und Geld vermehr sich nicht zwingend, weil man es nicht ausgibt. Beispiel: Inflation! Kann man sich ja aktuell schnell ausrechnen, wenn man den Marktzins (Euribor, z.b.) mit der aktuellen Inflationsrate vergleicht. Und Inflation wird die nächsten 3 Jahre ein spannendes Thema in Deutschland.

Wir wandern aber gerade stark ins OT Party!!

PS: Bin kein Berater (oder Verkäufer, wie es viele nennen) bei der Bank.

Du meinst den Zins den die Bankmitarbeiter festlegen und auch manipuliert haben Stumm

So und jetzt Sorry Anbeten ich habe dich nicht persönlich gemeint und du hast natürlich Recht. Es kommt auf die persönliche Einstellung an. Ich bin da vielleicht eine Ausnahme. Wenn ich etwas kaufe will ich es auch behalten dürfen.
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#40

Isomeer schrieb:"Keine Inzahlungnahme" mag ja noch ein Pluspunkt für die Verhandlungsposition sein; aber die Art der Geldbeschaffung ist doch inzwischen komplett egal. Habe ich den Eindruck.

so kenne ich es eigentlich auch nur noch.
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