10.04.2006, 13:17
na ihr physiker...
man nehme die formel der bewegungseniergie 1/2 * m * v^2
dann misst man nach wievielen metern die kiste zum stehen kommt...da dort die bewegungsenergie 0 sein muss ist aufgrund des enrgieerhaltungssatzes die durch die bremsen vernichtete energie (den luftwiederstand lasse ich weg) 1/2 * m * v^2...teilt man es durch die meter oder auch durch die zeit,dann kommt man auf einen leistungswert, denn die bremse bringt...egal wie schwer das auto ist...
allerdings würde ich es aufgrund der besseren aussagekraft auch mit F= m*a machen, denn a wäre dann der effektive verzögerungswert der bremse...
außerdem solltet ihr mal auf die bezeichnungen achten, denn sowohl paddy, als auch R53 haben absolut recht...
denn eine bremse hat einfach einen maximalen verzögerungswert sagen wir 10m/s (ich bezweifle, dass der konstant ist während einer bremsung und nach der 10ten bremsung sowieso nich) aber nehmen wir mal an dieser wert stünde immer bei jeder bremsung an, so spielt es keine rolle ob das auto 1000kg oder 10000kg wiegt...die bremse hat eine negative beschleunigung von 10m/s also ist dies von R53 richtig ausgedrükt...falsch ist aber, dass die beschleunigung, die du spürts gleich bleibt...
denn jetzt kommt natürlich paddy, der auch recht hat...denn wenn ein auto schwerer ist, dann hat es natürlich einen geringeren beschleunigungswert, warum sollte sonst der bremsweg länger sein...
erklären lässt es sich mit einem zeiger modell...
die bremse bremst immer mit 10 m/s ---------->
aber das gewicht des autos (massenträgheit) drückt natürlich entgegengesetzt der bremsrichtung <---- für 1000kg <------ für 10000kg ob das linear oder vielleicht quadratisch ansteigt weiß ich nicht...auf jeden fall ist bei einem schwereren auto die kraft, welche gegen die bremskraft drückt größer
zieht man nun die pfeile von einander ab so erhält man die bremsbeschleunigung, die ihr auch effektiv messen könnt bzw spürt...
dann habt ihr eure vergleichswerte...allerdings gibt es da noch einige dinge die zu beachten währen...
der tankinhalt...bringt jeder fahrer den gleichen druck aufs pedal...luftdruck der reifen...denn is wenig luft drinne erhöht sich nicht nur die auflagefläche, die bremst, sondern auch der rollwiederstand...die bremskarft ist nicht konstant...es gibt auch immer kräfte, die zur seite hin abgebaut werden und nicht linear nach vorne...
also ihr habt da ordentlich was vor...glaube nicht dass das so einfach wird...aber ich wünsche euch viel glück

man nehme die formel der bewegungseniergie 1/2 * m * v^2
dann misst man nach wievielen metern die kiste zum stehen kommt...da dort die bewegungsenergie 0 sein muss ist aufgrund des enrgieerhaltungssatzes die durch die bremsen vernichtete energie (den luftwiederstand lasse ich weg) 1/2 * m * v^2...teilt man es durch die meter oder auch durch die zeit,dann kommt man auf einen leistungswert, denn die bremse bringt...egal wie schwer das auto ist...
allerdings würde ich es aufgrund der besseren aussagekraft auch mit F= m*a machen, denn a wäre dann der effektive verzögerungswert der bremse...
außerdem solltet ihr mal auf die bezeichnungen achten, denn sowohl paddy, als auch R53 haben absolut recht...
denn eine bremse hat einfach einen maximalen verzögerungswert sagen wir 10m/s (ich bezweifle, dass der konstant ist während einer bremsung und nach der 10ten bremsung sowieso nich) aber nehmen wir mal an dieser wert stünde immer bei jeder bremsung an, so spielt es keine rolle ob das auto 1000kg oder 10000kg wiegt...die bremse hat eine negative beschleunigung von 10m/s also ist dies von R53 richtig ausgedrükt...falsch ist aber, dass die beschleunigung, die du spürts gleich bleibt...
denn jetzt kommt natürlich paddy, der auch recht hat...denn wenn ein auto schwerer ist, dann hat es natürlich einen geringeren beschleunigungswert, warum sollte sonst der bremsweg länger sein...
erklären lässt es sich mit einem zeiger modell...
die bremse bremst immer mit 10 m/s ---------->
aber das gewicht des autos (massenträgheit) drückt natürlich entgegengesetzt der bremsrichtung <---- für 1000kg <------ für 10000kg ob das linear oder vielleicht quadratisch ansteigt weiß ich nicht...auf jeden fall ist bei einem schwereren auto die kraft, welche gegen die bremskraft drückt größer
zieht man nun die pfeile von einander ab so erhält man die bremsbeschleunigung, die ihr auch effektiv messen könnt bzw spürt...
dann habt ihr eure vergleichswerte...allerdings gibt es da noch einige dinge die zu beachten währen...
der tankinhalt...bringt jeder fahrer den gleichen druck aufs pedal...luftdruck der reifen...denn is wenig luft drinne erhöht sich nicht nur die auflagefläche, die bremst, sondern auch der rollwiederstand...die bremskarft ist nicht konstant...es gibt auch immer kräfte, die zur seite hin abgebaut werden und nicht linear nach vorne...
also ihr habt da ordentlich was vor...glaube nicht dass das so einfach wird...aber ich wünsche euch viel glück

º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º° newbee °º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º
leider ohne MINI
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