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Rubber on the road
#1

wie manche von euch vielleicht schon wissen bin ich beruflich im außendienst unterwegs. in wien, niederösterreich, burgenland und oberösterreich darf ich meine kunden quälen Lol
da ich im jahr so an die 50.000km herunterspule, komme ich dank meiner kunden auch in die entlegendsten ecken dieser bundesländer. habe daher die möglichkeit schöne strecken zu entdecken, viele andere mini´s zu sehen, lokale und andere dinge vor ort zu erkunden.

einerseits möchte ich diesen fred dazu nutzen, wenn ich etwas besonderes sehe, hier zu posten, andererseits habt ihr natürlich auch die möglichkeit über mich "vor ort" informationen zu bekommen. ich denke da z.b. an lokalinformationen, strecken, wenn zeit ist teile von händlern mitnehmen, dem anderen minifreund tuningteile mitnehmen etc..(was halt in mein auto größenmäßig reinpaßt)

heute habe ich einen cooper bei einem autohaus in windpassing/oö entdeckt und hab natürlich sofort stehenbleiben müssen. fotos anbei.

freu mich euer verlängertes auge sein zu dürfen Sonne

grüße
dieter


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#2

Der hat wohl die Bonnets zum ersten Mal geklebt - da passt was nicht! Püh!

[Bild: sigpic5736.gif]
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#3

das freut mich das jmd scheinbar echt freue an seinem job haben zu scheint. was bist du genau ?

der cooper ist echt lieb. Top
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#4

sLiKK schrieb:das freut mich das jmd scheinbar echt freue an seinem job haben zu scheint. was bist du genau ?

der cooper ist echt lieb. Top

...wegen freude an der arbeit kömma amal auf a bier gehen Lol

glastechnisches werkzeug, beschläge, uv-verklebungen sind unsere spezialgebiete. also alles was man so zum glasbearbeiten braucht, flachglas im speziellen...

@harry
...auch der auspuff sieht in echt org vermurkst aus....
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#5

au ja... glasbearbeitung da kennt sich da schriftführer aus [Bild: genau.gif]
...mit Fussbällen, hämmern, luftdruckgewehren oder zum teil sogar mit dem kopf. Pfeifen
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#6

sLiKK schrieb:au ja... glasbearbeitung da kennt sich da schriftführer aus [Bild: genau.gif]
...mit Fussbällen, hämmern, luftdruckgewehren oder zum teil sogar mit dem kopf. Pfeifen
na das war ja net anders zu erwarten. braves kind gewesen, oder?
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#7

als ich 10 war wollte die haushaltsversicherung den glasschutzzusatz verdoppeln von 300 auf 600Schilling weil jmd Pfeifen für >5000ATS glas bearbeitet hat in einem jahr Pfeifen Pfeifen
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#8

sLiKK schrieb:au ja... glasbearbeitung da kennt sich da schriftführer aus [Bild: genau.gif]
...mit Fussbällen, hämmern, luftdruckgewehren oder zum teil sogar mit dem kopf. Pfeifen


mit akkuschraubern Yeah! ..... war aber ned wirklich glas

lärmfahrer sind hörbarer , weil a blinder hat nix vom licht am tag ....

bremsen macht die felgen dreckig !!
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#9

sLiKK schrieb:au ja... glasbearbeitung da kennt sich da schriftführer aus [Bild: genau.gif]
...mit Fussbällen, hämmern, luftdruckgewehren oder zum teil sogar mit dem kopf. Pfeifen

jawolll Yeah! solche menschen braucht das land Top

do steigt mei provision ins unermessliche Lol
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#10

hier was für leistungsfreaks....

[Bild: 60938F6B5D96B8D30EBF63828AF34.jpg]

Für nicht an Marken gebundene Tuner ist der Mini Cooper seit jeher ein dankbares Objekt, erfüllt er doch die wichtigsten Attribute, um mit möglichst überschaubaren Modifikationen ein überzeugendes Fahrzeug zu kreieren: kurze Überhänge, breite Spur und tiefliegender Schwerpunkt. Joe Iacono und der in den USA bekannte Hotrodder Rick Leos haben sich in ihrer südkalifornischen Hotrod-Schmiede Autocraft of Torrance ebenfalls um den kleinen Briten bemüht. Beim aktuellen Projekt Airborne stand für Iacono und Leos allerdings die Frage im Vordergrund: Wie viel Power verträgt der Kleine eigentlich? So blieb die Autocraft-Crew beim Design ihrem bewährten Motto treu: klare Linien, und die dezent betonen.
Ihr Airborne Cooper rollt auf mattschwarzen 17-Zöllern mit rotem Zierstreifen. Vorne montierte Designer Iacono eine sportliche Frontschürze mit breitem Lufteinlass, Nebelscheinwerfern und den in den USA vorgeschriebenen seitlichen Reflektoren. Unter den Türen verlaufen neu konturierte Seitenschweller mit kleinen Kühlöffnungen vor den Hinterrädern. Passend zur Frontoptik und den Schwellern erscheint Iaconos-Heckschürze ebenfalls deutlich zurückhaltender. Neben der Aussparung für den doppelflutigen Sportendschalldämpfer trägt selbige ein tiefe Sicke ohne verspieltem Schnick-Schnack.
Hinten muss alles raus
[Bild: C71F43CD8295241EAABAAE2BA3039.jpg]
Joe Iacono und Rick Leos haben ein kleines Kraftpaket geschaffen

Parallel zur knalligen Optik ist das Motortuning das eigentliche Highlight beim Airborne Mini Cooper. Neben klassischen Maßnahmen wie Bearbeitung des Zylinderkopfes, Optimierung des Ventiltriebs und dem Einbau einer scharfen Nockenwelle, kamen auch moderne Methoden zum Einsatz: So bekam das 1,6-Liter-Triebwerk einen größeren Turbolader samt Ladeluftkühler. Die damit verbundene Modifikation des Steuergerätes ist für Profis selbstverständlich. Am Ende zeigt das Leistungsdiagramm brachiale 300 PS bei etwas über 1000 Kilogramm Leergewicht – ein beachtlicher Wert. Was vorne zugeführt wird, muss hinten wieder raus. Damit auch dieser Vorgang möglichst spektakulär abläuft, versieht die Autocraft-Crew den Airborne Mini mit einer modifizierten, unüberhörbaren Abgasanlage. Das Abblasen des Überdrucks im Turbolader sorgt schon vorher für Gänsehaut.

Wer bei diesen Ansagen auf den Geschmack gekommen ist, wird kein Glück haben. Der Airborne Cooper ist auf eine exklusive Stückzahl von 100 Fahrzeugen limitiert, und dürfte daher den Weg nach Europa kaum finden. Schade eigentlich.
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