07.10.2007, 19:22
Hallo Leute,
heute ist mir was schreckliches passiert:
Bin auf der Autoban A2 von Kärnten richtung Graz unterwegs gewesen und da ist bei Wolfsberg Nord eine sehr lange Baustelle mit Gegenverkehrszone, d.h. die Fahrtrichtung Graz ist auf der Gegenfahrbahn gelegt, mit einer Betontrennwand dazwischen und zwei Fahrspuren, wovon die linke 2m breit ist. War natürlich auf dieser Spur unterwegs, eh klar. Geschwindigkeitsbegrenzung bei 80 km/h. Habe mich auch daran gehalten. Nun, gegen Ende dieser Baustelle gehts wieder auf die richtige Richtungsfahrbahn und da ist es passiert: ein dicker Kunsstoff-Prellhalter, d.h. so ein Teil das normalerweise auf den Betonleitschienen in den Kurven senkrecht montiert gehört, lag quer über die Fahrbahn, genau in meiner Spur. Das Ding ist zwar aus Plastik, hat aber eine Höhe, in etwa mit einem durchschnittlichen Bordstein vergleichbar, also etwa 10 cm. Auf Grund des Verkehrsaufkommens und des späten Sichtkontakts zu deim Teil konnte ich weder bremsen oder nach rechts ausweichen; Pannenspur oder sowas ähnliches gibts dort im Baustellenbereich keine. Also mit etwa 60km/h drübergedonnert.... Tja, das hat dem Mini gar nicht gut getan. Auf der Fahrerseite ist das Auto jetzt hinten etwa 3cm tiefergelgt, vorne etwa 2cm... Auf den beigefügten Fotos sieht man ungeähr wie es jetzt aussieht. Den ganzen Rahmen hats verzogen, so wie das aussieht.
War dann natürlich bei der Polizei hier in Graz eine Meldung machen: Die hat sich mit der Autobahnpolizei in Kärnten in Verbindung gesetzt und hat mir mitgeteilt, dass das "Korpus Delikti" mittlerweile von der Autobahn entfernt wurde....
Mein Kleiner ist zwar vollkasko-versichtert, aber eigentlich geht hier die Schuld auf den Baustellenbetreiber in Kärnten über.. oder was meint ihr?
Liebe Grüsse,
Walter
heute ist mir was schreckliches passiert:
Bin auf der Autoban A2 von Kärnten richtung Graz unterwegs gewesen und da ist bei Wolfsberg Nord eine sehr lange Baustelle mit Gegenverkehrszone, d.h. die Fahrtrichtung Graz ist auf der Gegenfahrbahn gelegt, mit einer Betontrennwand dazwischen und zwei Fahrspuren, wovon die linke 2m breit ist. War natürlich auf dieser Spur unterwegs, eh klar. Geschwindigkeitsbegrenzung bei 80 km/h. Habe mich auch daran gehalten. Nun, gegen Ende dieser Baustelle gehts wieder auf die richtige Richtungsfahrbahn und da ist es passiert: ein dicker Kunsstoff-Prellhalter, d.h. so ein Teil das normalerweise auf den Betonleitschienen in den Kurven senkrecht montiert gehört, lag quer über die Fahrbahn, genau in meiner Spur. Das Ding ist zwar aus Plastik, hat aber eine Höhe, in etwa mit einem durchschnittlichen Bordstein vergleichbar, also etwa 10 cm. Auf Grund des Verkehrsaufkommens und des späten Sichtkontakts zu deim Teil konnte ich weder bremsen oder nach rechts ausweichen; Pannenspur oder sowas ähnliches gibts dort im Baustellenbereich keine. Also mit etwa 60km/h drübergedonnert.... Tja, das hat dem Mini gar nicht gut getan. Auf der Fahrerseite ist das Auto jetzt hinten etwa 3cm tiefergelgt, vorne etwa 2cm... Auf den beigefügten Fotos sieht man ungeähr wie es jetzt aussieht. Den ganzen Rahmen hats verzogen, so wie das aussieht.
War dann natürlich bei der Polizei hier in Graz eine Meldung machen: Die hat sich mit der Autobahnpolizei in Kärnten in Verbindung gesetzt und hat mir mitgeteilt, dass das "Korpus Delikti" mittlerweile von der Autobahn entfernt wurde....
Mein Kleiner ist zwar vollkasko-versichtert, aber eigentlich geht hier die Schuld auf den Baustellenbetreiber in Kärnten über.. oder was meint ihr?
Liebe Grüsse,
Walter