09.01.2009, 08:27
herbi schrieb:hundsgefährlich, die sind emotional so beteiligt, die werfen mit den Figuren....................
Passiert mir beim Basketball auch schon mal, sind dann aber meist gegenerische "Figuren" ...

![[Bild: sigpic4160.gif]](https://www.mini2.info/images/custom/signaturepics/sigpic4160.gif)
herbi schrieb:hundsgefährlich, die sind emotional so beteiligt, die werfen mit den Figuren....................
herbi schrieb:Da hast du uneingeschränkt Recht: Wer bewusst höhere Risken eingeht ( dazu gehören Fallschirmspringen, Surfen, Wintersport, Mopedfahren, oder auch maßloses Fressen , Rauchen, Saufen, Ecstasy usw. ) sollte seine akuten oder auch langfristigen Heilkosten selber tragen bzw. separat versichern.
Es ist extrem asozial, andere - unbeteiliigte - für die Folgen dieser "Vergnügungen" mitbezahlen zu lassen.
cabriosonne schrieb:was machste mit den Trinkern,Kiffern und Drogenabhängigen????
cabriosonne schrieb:wo setzt Du denn die Grenze?? Wenn ein Mensch Übergewicht hat, geht er auch bewußt das Risiko ein dick und somit vielleicht krank zu werden. Ich finde diese Disskussion sehr schwierig.
Fahrspass schrieb:Schwieirg ist es in jedem Fall und sicherlich würde es zu ungerechtigkeiten kommen, aber ist das was jetzt passiert nicht noch viel ungerechter? GHerechtigtkeit hat immer Schattenseiten, die Frage ist nur wie groß sie sein müssen ...
cabriosonne schrieb:wo setzt Du denn die Grenze?? Wenn ein Mensch Übergewicht hat, geht er auch bewußt das Risiko ein dick und somit vielleicht krank zu werden. Ich finde diese Disskussion sehr schwierig.
herbi schrieb:Tabak und Alkohol so besteuern, dass die Heilkosten mit abgedeckt sind.
Bei Drogen ist das Hauptproblem die Sippe der Dealer : Wer sich wissentlich durch Gesundheitsgefährdung Dritter bereichert, gehört nicht in diese Gesellschaft sondern weggeschlossen, ganz ganz langfristig ! Das gilt aber auch für einige Vorstände von arzneimittelproduzierenden Konzernen und Firmen................
herbi schrieb:Dick sein ist aus meiner Sicht behandelbar, wenn der Patient motivierbar ist. Wenn nicht , hat er höhere Beiträge zu zahlen. Wenn aber jemand fortgesetzt und exzessiv futtert, trinkt und raucht, und ihm dies deutlich höhere KV-Beiträge sowie eine ebenfalls deutliche Verkürzung seiner Lebenszeit wert ist : OK ! Diese therapieresistenten Leute verstecken sich hinter dem Titel "Genussmensch" oder ähnlichem Stuss.
cabriosonne schrieb:ganz gerecht wird es nie sein.!!Bei allem Ausgleich durch das Gesetz der großen Zahl ( vers.techn. Begriff ) gibt es aber auch vermeidbare Risiken mit hohen Heilkosten, die nur von einigen Wenigen ( Minderheiten ) eingegnagen werden, weil sie Freude daran haben. Diese Freude und deren Konsequenzen sollte aber aber nicht von jenen ( Mehrheiten ) bezahlt werden, die diese Freude nicht haben und die in ihrem Leben ein vernünftiges Risk-Managament betreiben..............
Der eine hat Übergewicht, der andere treibt Sport, der nächste verletzt sich bei einem Unfall, weil er die Verkehrsregeln n icht beachtet hat, der nächste stolpert, weil er zu schnell gelaufen ist...... ich finde das gleicht sich wieder aus
cabriosonne schrieb:Das meiste ist behandelbar und therapierbar, aber auch vorbeugbar