[rubberduck]

zu guter letzt geben auch wir noch unseren senf mit ein paar bisher nicht berücksichtigten impressionen (hoffentlich ) dazu. das meiste wurde ja bereits von harox, conejita und el mariachi ausführlichst beschrieben .

für uns begann die aufregende woche bereits um 4:15 uhr. aufregend deswegen, weil wir als mini-luschn den kleinen so sauber wie möglich nach england bringen wollten. der wettergott hatte doch tatsächlich erbarmen mit uns , wir flitzten zwischen den anfänglichen schlechtwetterwolken hindurch und spätestens bei sprotte’s begleitschutz hatten wir pipifeines wetter     .

ts, ts, ts, das mit den geraden in belgien können wir so nicht stehen lassen. dieses foto beweist doch eindeutig, dass belgien kurvig ist     .

unser hütchenspieler leistete auch bei der fähren-ticketausgabe ganze arbeit und schaut dabei doch glatt noch unschuldig     . solche fotos werden wohl lang nicht mehr entstehen     , und die abwicklung und überfahrt mit der fähre lief – entgegen unseren befürchtungen – äußerst entspannt und smoothy ab. auf wunsch reichen wir natürlich gerne das foto mit mini-maus und donald nach     .

[rubberduck]

das linksfahren auf englands straßen war noch leichter als wir gedacht hatten .

viel spannender, teilweise verwirrender und natürlich auch amüsanter waren da schon die englischen straßenschilder: zu     sei gesagt frei nach hemingway: wenns dir weh tut oder schlecht geht, dann brauchst du eine harte schulter an die du dich lehnen kannst. wenn also dein mini mal nicht mehr will, dann gibt es auf der linken seite die hard shoulder zum ausweinen, sprich pannenstreifen. dass die engländer unsere works-minis wirklich lieben, sieht man allein schon daran:         außerdem sind sie ein irrsinnig tierliebendes völkchen     . auch wenn manche schilder auf der autobahn etwas verwirrend sind     . nicht schlecht staunten wir auch, als wir auf dem pannenstreifen radfahrer strampeln sahen, und ja, die dürfen das .bei folgender ausfahrt     kippten nicht wir uns ein kühles getränk hinter die rippen, nein, unsere minis waren durstig und bekamen an potters bar ein gutes safterl .

[rubberduck]

hotelfotos gibt es ja schon zu genüge. wir möchten uns aber nochmals bei con für diese tolle hotelauswahl mit dem frühstücksbuffet bedanken , allein der ausblick aus dem zimmer sagt mehr als tausend worte     , amazing, isn’t it. tja, und wie war das mit dem verwunschen     ? er war es tatsächlich, a quite shocking moment     .

am donnerstag ging es zur ersten besichtigung nach silverstone . dank sperrung der straße durch den streckenposten kamen wir zu einem spitzen-foto     . dann ging es weiter nach oxford     , wo wir die erste große mini-ansammlung getroffen haben, vor allem die russen und die ukrainer waren bereits zahlreichst vertreten. auch der werksparkplatz ließ keine wünsche offen. nicht nur wir österreicher haben die möglichkeit ein wunschkennzeichen zu bestellen, auch die engländer sind da sehr erfinderisch     , müssen aber dafür teilweise tief in die tasche greifen .

allein schon die tägliche anfahrt nach silverstone wär einen st in milton keynes wert , wie die tschipi ansicht eindeutig beweist     .

[rubberduck]

am freitag war es endlich soweit , wir trafen im infield     mit unseren minis ein. wie schon berichtet mussten natürlich auch alle aktivitäten getestet werden, unter anderem sind wir nun offizielle mini-united slugger     .

bei der gewaltigen anzahl an minis, fanden wir wirklich keine zwei die sich glichen wie ein ei dem anderen. ausgenommen natürlich die tschipi’s         , von denen wir ca. 60 antrafen. natürlich durfte auch der allererste bruder nicht fehlen         .

[rubberduck]

auch von uns nun ein paar besonderheiten:

    da passt der rubberdi nie hinein. dieser mini ist wirklich mini.

auch für die -und-hornbach-fraktion haben wir ein paar gustostückerln herausgenommen:

           

    ob diese dachkreation auch eine ausfahrt überlebt bezweifeln wir eher.

    behave baby .

[rubberduck]

auch das fahren auf dem berühmten silverstone circuit         mit abschließender durchfahrt durch die boxengasse durften wir nicht auslassen . da kommt schon gänsehaut feeling (rennenglisch ) auf, zu wissen, dass sich hier auch die formel 1 boliden um die kurven werfen .

und da bekanntlich beim rennstrecken fahren das auto schmutzig wird , mussten unsere middle-aged-people doch gleich zum car wash fahren     . wir möchten nicht wissen, wie viele minis nach dieser wäsche zerkratzt waren , da eine der beiden mädels das komplette mu-starterkit inklusive haustürschlüssel um den hals trug .

die verlockung auf der shelltankstelle im infield ein 102 oktan safti unserem tschipi zu gönnen, verflog schnell wieder, als wir uns den literpreis ansahen: 255 pence .

abgesehen davon, dass wir mehrmals den shop unsicher machten , durfte auch ein besuch in der welt des zubehörs nicht fehlen             , besonderes objekt der begierde    

[rubberduck]

selbstverständlichen mussten wir auch die englischen kurven auf ihre mini-tauglichkeit testen . es war einfach herrlich in dieser traumhaften gegend     herumzucoopern     , ab und zu über pferdemist und unter dem regenbogen     zu fahren. auf dieser ausfahrt wurde es auf unserem gesamtkilometerstand auch fünfstellig     .

die drei tage am festivalgelände vergingen wie im flug und schon mussten wir wieder good bye sagen     .

ein nettes g’schichterl gibt es noch zur mautstelle . bei der hinfahrt passierten wir den tunnel, bei rückfahrt ging es über die brücke. die maut in form von 2 münzen musste man exakt in eine art trichter werfen, damit der schranken aufgeht. da uns diese mautstelle bei der hinfahrt zugegebener maßen überrascht hat, wollten wir es auf der rückfahrt besser machen. da wir ja als einzige des ca-konvois zu zweit im mini saßen, heckten wir folgenden plan aus: wir zum schluss des konvois, rubberdi steigt aus, läuft mit den münzen nach vorne und wirft für jeden mini die maut ein. harox an der schranke, pling pling, schranken geht auf, nächster, con, pling pling, schranken geht auf, nächster, el, pling pling, schranken geht auf…. plötzlich steht eine mautbeamtin mit krankenkassa brille vor rubberdi und sagt: why do you pay for all theeeeeese caaaaars??? rubberdi zurück: ’cause we are sitting on the wrong side. miss marple zurück: oh yes, indeed, hihihi.

nach diesem lustigen zwischenfall ging die weitere heimfahrt problemlos über die straße .

auch von unserer seite nochmals ein herzliches dankeschön an fahrspass für die tolle gastfreundschaft, die absolut nicht selbstverständlich ist!

und natürlich danke auch an – in alphabetical order - conejita, donald, el mariachi und harox! es war eine äußerst feine woche , kurzgesagt, fully oed!!! und by the way, 298 liter sprit vertankt .

...und ein kurzes video folgt auch noch ... irgendwann....

[Noctua]

Schöner Bericht! Hast dir aber echt mühe gegeben!

[rubberduck]

@ducks: wenn ihr die Bilder in euere Galerie hochladet und von dort aus einbindet kommt ihr mit 1-2 Beiträgen aus

danke für den tipp scotty , aber jetzt ists zu spät , das haben wir nicht gewusst bzw. überlesen beim hary

[Missis@]

danke für den tipp scotty , aber jetzt ists zu spät , das haben wir nicht gewusst bzw. überlesen beim hary

Altes CA-Leiden

Klasse Bericht, Dieta

Danke schön