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Gestern auf ner kleinen Testrunde
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2010, 23:10 von
SebastianS.)
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Hab ich letzte Woche auch geschafft!!
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Also, Beany hat den 66.666 geknackt
und 2 Tage vorher unser Kangoo die 222.222
und gleichzeitig mein Yamaha XJ900 die 100.222
![[Bild: gruss.gif]](http://www.mini2.info/gallery/files/7/2/3/0/gruss.gif)
Gwyneth und Jeb:
![[Bild: 516527_5.png]](http://images.spritmonitor.de/516527_5.png)
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Beany und Jeb:
![[Bild: 340996_5.png]](http://images.spritmonitor.de/340996_5.png)
Diesel (Clubman D), Harry und Jeb:
![[Bild: 460766_5.png]](http://images.spritmonitor.de/460766_5.png)
Super (Honda Pan-European)
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Man fragt sich fast ob es höhere Fügung ist oder Zufall...
Leg mit dem MINI nicht zu viele KM vor, sonst hab ich es schwer, dich einzuholen....
Gruß
Peter
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54726 km - kein runder Kilometerstand, aber für mich ein wichtiger, denn an der Stelle habe ich meinen Cooper S abgegeben. 65 Monate habe ich ihn gefahren, 55% des Neupreises habe ich in bar auf den Tisch bekommen. 8% Wertverlust im Jahr, das ist kein schlechter Wert.
Ein defekter Sensor am ABS, einige der üblichen Macken, die mehr oder weniger abgestellt werden konnten, ein Ölwechsel, eine Inspektion - unterm Strich hatte ich niemals ein in dieser Hinsicht unauffälligeres Auto. Niemals hat er mich im Stich gelassen, niemals gebockt oder geschwächelt. Mit 8,3 Litern für 100 km war er genügsam, was aber auch daran liegt, dass 170 PS für meinen täglichen Fahrbetrieb purer Luxus waren. Einmal stand der Tacho bei 220 km/ im sechsten Gang, da habe ich gewusst, dass er es kann. Das hat mir gereicht. Die Marke 200 km/h habe ich keine fünf Mal erreicht. Einen S hatte ich ohnehin mehr wegen der netten Details gekauft, Auspuff, Tankdeckel, Sechsgang etc. Da habe ich die Mehrleistung gern in Kauf genommen.
Offen geblieben ist die Rechnung mit der Nordschleife. Zweimal hatte ich für eine GLP genannt, zweimal ist nichts daraus geworden. Einmal wurde die Veranstaltung wegen Nebel immer weiter verschoben und dann abgesagt. Bei der zweiten bin ich drei Runden weit gekommen, bis wir nach einem fulminanten Dreher Ausgang Brünnchen mit einem auf der Felge gequetschten Reifen aufhören mussten. Nach Hause hat das aber gehalten und mit ganz viel Luft sprang der Reifen in seine alte Lage. Ein halbes Jahr später stellte sich heraus, dass ein kapitaler Montagefehler des Fahrwerks beim BMW-Händler für den Ausritt gesorgt hatte. Statt des Stoßdämpfers hätte man auch ein starres Rohr montieren können. Mein einziger Trost blieb die Erkenntnis, dass es kein Fahrfehler gewesen war. Aber es war zu spät, um der Werkstatt ein Verschulden nachweisen zu können.
Was bleibt? Nach 40 Jahren Wartezeit und Vorfreude auf Mini habe ich diesen Traum erlebt. Es bleiben mir an die 200 Modelle, ein Dutzend Modellbausätze im Karton, 50 bis 60 Bücher, zahllose Zeitschriften. Ich werde einmal überlegen, was ich damit anstelle. Alles behalten werde ich bestimmt nicht. Es wird der draußen garstige Wintertag kommen, an dem ich die schönsten Stück aussortiere und nur einen kleinen Rest behalten werde.
Vor einigen Wochen habe ich einmal eine Anfrage gestartet und einen neuen Cooper gefahren, den mit dem ganz neuen Motor. Das hat mir gut gefallen. Gar nicht gefallen hat mir der smarte Jungverkäufer mit seiner dümmlichen Schwatzhaftigkeit. Man sollte seinen Chefs mitteilen, dass durch ihn ich für BMW für immer verloren gegangen bin. Soll er doch seine Autos an Seinesgleichen verteilen, die ihm dankbar dafür sind und weniger Wert legen auf einen fairen Preis. Ich habe übrigens mehr in bar bekommen, als er mir bei einer Inzahlungnahme geboten hat. Blöder Hund!
Und wieso ich das Auto verkauft habe? In der Garage stehen diverse andere Kraftfahrzeuge mit zwei und vier Rädern, die auf ihre Weise ebenfalls viel Freude beim Fahren bieten - von der Vorkriegs-Guzzi über den MG A bis zum VW California. Und für einen Bruchteil des Verkaufserlöses habe ich einen sehr guten Porsche 924 gekauft. Das Auto hatte ich seit Baubeginn 1976 stets im Blick, mir hat er immer gefallen. Das war mir vor vier Wochen plötzlich klar geworden. Und ziemlich schnell hatte ich ein traumhaftes Exemplar gefunden. Nach 25 Jahren ist das eine andere Hausnummer in Sache deutsche Wertarbeit!
Allen Mini-Menschen wünsche ich viel Freude an ihren schönen Autos und stets eine unfallfreie Fahrt ohne Panne. Ich werde Euch nachschauen ohne Wehmut in der Erinnerung, dass ich auch einmal einen Mini gefahren habe...
Wenn einer, der mit Mühe kaum
geklettert ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär,
so irrt sich der.
(Wilhelm Busch)
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Heute 10:30 auf der A3:
-= StGB §328 Absatz 2.3: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht =-
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2010, 09:26 von
DrNuke.)
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mani51 schrieb:54726 km - kein runder Kilometerstand, aber für mich ein wichtiger, denn an der Stelle habe ich meinen Cooper S abgegeben. 65 Monate habe ich ihn gefahren, 55% des Neupreises habe ich in bar auf den Tisch bekommen. 8% Wertverlust im Jahr, das ist kein schlechter Wert.
Ein defekter Sensor am ABS, einige der üblichen Macken, die mehr oder weniger abgestellt werden konnten, ein Ölwechsel, eine Inspektion - unterm Strich hatte ich niemals ein in dieser Hinsicht unauffälligeres Auto. Niemals hat er mich im Stich gelassen, niemals gebockt oder geschwächelt. Mit 8,3 Litern für 100 km war er genügsam, was aber auch daran liegt, dass 170 PS für meinen täglichen Fahrbetrieb purer Luxus waren. Einmal stand der Tacho bei 220 km/ im sechsten Gang, da habe ich gewusst, dass er es kann. Das hat mir gereicht. Die Marke 200 km/h habe ich keine fünf Mal erreicht. Einen S hatte ich ohnehin mehr wegen der netten Details gekauft, Auspuff, Tankdeckel, Sechsgang etc. Da habe ich die Mehrleistung gern in Kauf genommen.
Offen geblieben ist die Rechnung mit der Nordschleife. Zweimal hatte ich für eine GLP genannt, zweimal ist nichts daraus geworden. Einmal wurde die Veranstaltung wegen Nebel immer weiter verschoben und dann abgesagt. Bei der zweiten bin ich drei Runden weit gekommen, bis wir nach einem fulminanten Dreher Ausgang Brünnchen mit einem auf der Felge gequetschten Reifen aufhören mussten. Nach Hause hat das aber gehalten und mit ganz viel Luft sprang der Reifen in seine alte Lage. Ein halbes Jahr später stellte sich heraus, dass ein kapitaler Montagefehler des Fahrwerks beim BMW-Händler für den Ausritt gesorgt hatte. Statt des Stoßdämpfers hätte man auch ein starres Rohr montieren können. Mein einziger Trost blieb die Erkenntnis, dass es kein Fahrfehler gewesen war. Aber es war zu spät, um der Werkstatt ein Verschulden nachweisen zu können.
Was bleibt? Nach 40 Jahren Wartezeit und Vorfreude auf Mini habe ich diesen Traum erlebt. Es bleiben mir an die 200 Modelle, ein Dutzend Modellbausätze im Karton, 50 bis 60 Bücher, zahllose Zeitschriften. Ich werde einmal überlegen, was ich damit anstelle. Alles behalten werde ich bestimmt nicht. Es wird der draußen garstige Wintertag kommen, an dem ich die schönsten Stück aussortiere und nur einen kleinen Rest behalten werde.
Vor einigen Wochen habe ich einmal eine Anfrage gestartet und einen neuen Cooper gefahren, den mit dem ganz neuen Motor. Das hat mir gut gefallen. Gar nicht gefallen hat mir der smarte Jungverkäufer mit seiner dümmlichen Schwatzhaftigkeit. Man sollte seinen Chefs mitteilen, dass durch ihn ich für BMW für immer verloren gegangen bin. Soll er doch seine Autos an Seinesgleichen verteilen, die ihm dankbar dafür sind und weniger Wert legen auf einen fairen Preis. Ich habe übrigens mehr in bar bekommen, als er mir bei einer Inzahlungnahme geboten hat. Blöder Hund!
Und wieso ich das Auto verkauft habe? In der Garage stehen diverse andere Kraftfahrzeuge mit zwei und vier Rädern, die auf ihre Weise ebenfalls viel Freude beim Fahren bieten - von der Vorkriegs-Guzzi über den MG A bis zum VW California. Und für einen Bruchteil des Verkaufserlöses habe ich einen sehr guten Porsche 924 gekauft. Das Auto hatte ich seit Baubeginn 1976 stets im Blick, mir hat er immer gefallen. Das war mir vor vier Wochen plötzlich klar geworden. Und ziemlich schnell hatte ich ein traumhaftes Exemplar gefunden. Nach 25 Jahren ist das eine andere Hausnummer in Sache deutsche Wertarbeit!
Allen Mini-Menschen wünsche ich viel Freude an ihren schönen Autos und stets eine unfallfreie Fahrt ohne Panne. Ich werde Euch nachschauen ohne Wehmut in der Erinnerung, dass ich auch einmal einen Mini gefahren habe...
nette geschichte
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