13.02.2005, 21:34
Wenn alle gleich denken würden und wenn man alle Autos über einen Kamm scheren könnte, dann gäbe es ein Einheitsauto.
Das gibt es aber nicht.
Wenn man Fakten vergleicht, wie bei den "Vergleichstests", bekommt man eine ungewertete Ansammlung von Punkten. Deswegen gewinnt auch immer der Golf, z.B.
Es muss aber mir selbst als Käufer und Fahrer überlassen werden, wie ich was werte. Wenn mir der Kofferraum oder der 5. Sitzplatz (bei den meisten Autos eh nur pro forma im Kfz-Schein - weil Martersitz - ), dann werte ich das mit dem Faktor null oder eins.
Wenn mir Design, Ausstrahlung, Fahrspass, Sitzkomfort oder Werterhalt wichtig ist, dann bewerte ich das eben mit dem Faktor 5 oder 10.
So komme ich auf ein ganz anderes Ergebnis, als der Tester in der Autozeitschrift.
Ich fahre im Moment als Erstwagen ein Citroen C5 Kombi 2,2 HDI mit 305 Nm Drehmoment bei unter 2000 /min, Spitze auch über 200, 1654 Liter Kofferraum, Verbrauch von nur rund 7 Liter pro 100 km, Rußfilter, elektrisch Heit- und verstellbaren Sitzen, Klimaautomatik, Reifendruckkontrolle, Luftfederung, verstellbares Fahrwerk und tausend anderen Gimmicks, aber ich tausche ihn gegen einen Cooper S.
Nach deinen Kriterien schlägt der Citroen deine anscheinend so heiß geliebten Fiesta um Längen, der Fiesta passt ja fast in meinen Kofferraum.
Nach deiner Logik dürfte KEIN MENSCH einen Porsche Boxster oder Mercedes SLK kaufen, da ich hier für mehr Geld weniger Sitze, weniger Kofferraum, mehr Verbrauch, höhere Steuer und Versicherung, teurere Werkstattkosten, längere Anfahrtswege zum Händler (Porsche) usw. bekomme. Da gewinnt der Fiesta sicher den Vergleichstest.....
Aber wenn Ford-Autos schon dein Kindheitstraum waren, ist deine Vorliebe für den Fiesta doch auch irrational (wie gesagt: der Peugeot 206 RC hat 177 PS und ein auf Übersteuern ausgelegtes Sportfahrwerk...aber das willst Du ja gar nicht wissen)
Mini ist eben Kult, das schaffen nur gaaaaaaaaaanz wenige Autos.
Das gibt es aber nicht.
Wenn man Fakten vergleicht, wie bei den "Vergleichstests", bekommt man eine ungewertete Ansammlung von Punkten. Deswegen gewinnt auch immer der Golf, z.B.
Es muss aber mir selbst als Käufer und Fahrer überlassen werden, wie ich was werte. Wenn mir der Kofferraum oder der 5. Sitzplatz (bei den meisten Autos eh nur pro forma im Kfz-Schein - weil Martersitz - ), dann werte ich das mit dem Faktor null oder eins.
Wenn mir Design, Ausstrahlung, Fahrspass, Sitzkomfort oder Werterhalt wichtig ist, dann bewerte ich das eben mit dem Faktor 5 oder 10.
So komme ich auf ein ganz anderes Ergebnis, als der Tester in der Autozeitschrift.
Ich fahre im Moment als Erstwagen ein Citroen C5 Kombi 2,2 HDI mit 305 Nm Drehmoment bei unter 2000 /min, Spitze auch über 200, 1654 Liter Kofferraum, Verbrauch von nur rund 7 Liter pro 100 km, Rußfilter, elektrisch Heit- und verstellbaren Sitzen, Klimaautomatik, Reifendruckkontrolle, Luftfederung, verstellbares Fahrwerk und tausend anderen Gimmicks, aber ich tausche ihn gegen einen Cooper S.

Nach deinen Kriterien schlägt der Citroen deine anscheinend so heiß geliebten Fiesta um Längen, der Fiesta passt ja fast in meinen Kofferraum.
Nach deiner Logik dürfte KEIN MENSCH einen Porsche Boxster oder Mercedes SLK kaufen, da ich hier für mehr Geld weniger Sitze, weniger Kofferraum, mehr Verbrauch, höhere Steuer und Versicherung, teurere Werkstattkosten, längere Anfahrtswege zum Händler (Porsche) usw. bekomme. Da gewinnt der Fiesta sicher den Vergleichstest.....
Aber wenn Ford-Autos schon dein Kindheitstraum waren, ist deine Vorliebe für den Fiesta doch auch irrational (wie gesagt: der Peugeot 206 RC hat 177 PS und ein auf Übersteuern ausgelegtes Sportfahrwerk...aber das willst Du ja gar nicht wissen)
Mini ist eben Kult, das schaffen nur gaaaaaaaaaanz wenige Autos.
