14.08.2015, 23:03
Liebe MINI-Enthusiasten,
Ich fahre seit ein Paar Tagen einen MINI Cooper S, Bj. 01/2008 mit mittlerweile 90.000km. Das Auto ist optisch und technisch an sich top. Vorgestern fiel mir nur eines auf:
Meine Freundin fuhr zum ersten Mal mit ihm und schliff ein Bisschen die Kupplung (weil sie das Auto nicht kannte), woraufhin dieser verbrannte Gummigeruch auftrat. Das war ja zu erwarten (also ich meine natürlich den Gummigeruch... ).
Aber auch heute, als ich "normal" fuhr, ohne ihn jetzt zu treten oder launch-control-mäßig von der Kreuzung wegzudüsen, fiel mir – vor allem dann in der Garage – ein ganz ganz leichter verbrannter Gummigeruch auf, der aber nach einer Minute auch wieder weg war. Der Geruch war vor allem mit offener Motorhaube wahrnehmbar (dh er kam nicht in das Fahrzeuginnere).
Ich kenne diesen Geruch nur von dem ehemaligen Auto meines Vaters (BMW 330xi Coupé mit Handschaltung). Das gab es aber nur beim "Kupplungschleifen", sprich, wenn man es im ersten Gang mal eilig hatte.
Nun meine Frage an euch – ist das normal? Der MINI wurde seit Jänner 2015 und seit dem ich ihn im August 2015 übernommen habe, nur knapp 3.000 km bewegt (war großteils ein wenig gefahrenes Dritt- bzw sogar Viertauto). Hat das irgendetwas damit zu tun? Muss ich ihn sozusagen ein Bisschen "einfahren"? Kann es auch daran liegen, dass derzeit Durchschnittsaußentemperaturen von ~ 36,5°C herrschen und das Auto ohnedies schon stark belastet wird (va Klimaautomatik auf Hochtouren)?
Andere "Symptome" gibt es nicht. Weder eine gefühlte Leistungsschwäche, noch irgendein Rütteln odgl. Auch keine Lampen leuchten. Es ist, wie gesagt, nur der Geruch, der aber auch nur recht "überschaubar" bzw eher "überriechbar" ist. Ich mache mir nur Sorgen, da ich keine (Motor-)Schäden verursachen möchte.
Ich wäre um eure Hilfe sehr dankbar!
MfG Torque
Ich fahre seit ein Paar Tagen einen MINI Cooper S, Bj. 01/2008 mit mittlerweile 90.000km. Das Auto ist optisch und technisch an sich top. Vorgestern fiel mir nur eines auf:
Meine Freundin fuhr zum ersten Mal mit ihm und schliff ein Bisschen die Kupplung (weil sie das Auto nicht kannte), woraufhin dieser verbrannte Gummigeruch auftrat. Das war ja zu erwarten (also ich meine natürlich den Gummigeruch... ).
Aber auch heute, als ich "normal" fuhr, ohne ihn jetzt zu treten oder launch-control-mäßig von der Kreuzung wegzudüsen, fiel mir – vor allem dann in der Garage – ein ganz ganz leichter verbrannter Gummigeruch auf, der aber nach einer Minute auch wieder weg war. Der Geruch war vor allem mit offener Motorhaube wahrnehmbar (dh er kam nicht in das Fahrzeuginnere).
Ich kenne diesen Geruch nur von dem ehemaligen Auto meines Vaters (BMW 330xi Coupé mit Handschaltung). Das gab es aber nur beim "Kupplungschleifen", sprich, wenn man es im ersten Gang mal eilig hatte.
Nun meine Frage an euch – ist das normal? Der MINI wurde seit Jänner 2015 und seit dem ich ihn im August 2015 übernommen habe, nur knapp 3.000 km bewegt (war großteils ein wenig gefahrenes Dritt- bzw sogar Viertauto). Hat das irgendetwas damit zu tun? Muss ich ihn sozusagen ein Bisschen "einfahren"? Kann es auch daran liegen, dass derzeit Durchschnittsaußentemperaturen von ~ 36,5°C herrschen und das Auto ohnedies schon stark belastet wird (va Klimaautomatik auf Hochtouren)?
Andere "Symptome" gibt es nicht. Weder eine gefühlte Leistungsschwäche, noch irgendein Rütteln odgl. Auch keine Lampen leuchten. Es ist, wie gesagt, nur der Geruch, der aber auch nur recht "überschaubar" bzw eher "überriechbar" ist. Ich mache mir nur Sorgen, da ich keine (Motor-)Schäden verursachen möchte.
Ich wäre um eure Hilfe sehr dankbar!
MfG Torque