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wiggie schrieb:Passieren kann da nix, nur dass es mit der Zeit noch schwergängiger wird, wenn sich noch mehr Rost ansetzt...
Genau das ist bei mir jetzt passiert - ich könnte damit leben, aber von Papa und Schwester gabs Schimpfe, die wollen wenns mit meinem Auto fahren kein Gratis-Training für den rechten Oberarm - also hab ich mich heute mal ans Werk gemacht...
...Batteriekasten kann übrigens drin bleiben, reicht wenn der Luffi Kasten raus ist, da kommt man dann mitm WD40 schon gut ran - da ich alleine war, hab ich schnell meinen Nachbarn eingespannt, rein ins Auto und Gänge durchschalten, ich hab währenddessen mit WD40 auf die Beweglichen Teile des Gelenks draufgehalten - Ergebnis: Die Gänge flutschen wieder wesentlich leichter, ABER: Von selbst auf 0 Stellung geht der Schalthebel nach wie vor nicht - wo soll ich noch nachschauen bzw. rangehen? Oder einfach mal ein paar Minuten warten, Gänge durchschalten, wieder WD40 drauf usw?
LG;
Manuel
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Ich habe bei mir die Mechanik am Schaltungszylinder auf dem Getriebe mit Kupferpaste gefettet, und die Schaltung im Innenraum mit herkömmlichen Fett behandelt. Seit dem gehts auch bei niedrigen Temperaturen wieder richtig flauschig rein
Getriebeölwechsel steht bei der nächsten Inspektion mit auf dem Plan
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Danke für die Hinweise hier !
Hatte nur den Luftschlauch abgesteckt und einiges an WD40 (mit dem langen Sprühröhrchen) von oben auf das Gelenk prasseln lassen wärend eine 2.Person den Schalthebel bewegt hat.
Nun stellt sich der Schalthebel wieder in die richtige Position zurück und das Schalten geht nun wieder ohne Kraft
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z3r0 schrieb:Ich habe bei mir die Mechanik am Schaltungszylinder auf dem Getriebe mit Kupferpaste gefettet, und die Schaltung im Innenraum mit herkömmlichen Fett behandelt. Seit dem gehts auch bei niedrigen Temperaturen wieder richtig flauschig rein 
Getriebeölwechsel steht bei der nächsten Inspektion mit auf dem Plan 
Ich hab vor einem Monat das Getriebeöl getauscht (Land Rover MTF 94 + Liqui Moly Gear Protect + Liqui Moly Getriebeöl-Additiv), seither fällt mir auf, dass er beim zackigen hochschalten von 2 auf 3 bei hoher Drehzahl (jenseits von 4.000 RPM) zickt sprich das Getriebe unschöne Geräusche macht. Worst Case wären natürlich die Synchronringe, allerdings besteht ja auch immer noch das Problem mit der Schalteinheit, kann es auch damit zusammenhängen dass die so stark korrodiert ist? Wie gesagt, es tritt nur beim 2./3. Gang auf bzw. fallweise auch wenn man von der 4. zackig auf die 3. runterschaltet....
Werde erstmal sehen ob wirklich genug Öl drin ist und mich mal um die Schalteinheit kümmern....
LG;
Manuel
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Hallo zusammen,
habe eifrig diesen Thread verfolgt und heute versucht die Schwergängigkeit zu beheben. Luftfilterkasten raus und schon kommt man recht gut an den Mechanismus. Lagerung und die Schalthülse, die auf und ab sich schiebt habe ich mehrfach großzügig mit WD40 geschmiert. Doch ohne Erfolg

Dieser Schaltautomat ist mit drei Torxschrauben von oben ins Getriebe geschraubt. Mein nächster Schritt wäre diesen zu demontieren und im ausgebauten Zustand so zu bearbeiten, das er leichtgängiger wird.
Nun meine Frage, muss ich beim Ausbau auf etwas bestimmtes achten (muss ein bestimmter Gang eingelegt sein, kann im Getriebe sich was aushängen,....)?
Erst mal vielen Dank
Gruß von den öligen Fingern
Matthias
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Maforever schrieb:... versucht die Schwergängigkeit zu beheben. ... habe ich mehrfach großzügig mit WD40 geschmiert. Doch ohne Erfolg
...
WD-40 ist völlig ungeeignet, um ein Schaltgestänge dauerhaft effektiv zu schmieren!
Dort gehört ein wärmebeständiges Fett oder Kupferpaste hin. WD-40 löst Fett, Rost usw., bildet aber nur einen ganz dünnen Schutzfilm und verdampft sehr schnell, insbesondere auf warmen Teilen.
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Ich nochmal,
hat niemand hier Erfahrung mit dem Mechanismus?

Gruß Matthias
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Leider ist bei mir nichts mehr zu schmieren, bei mir hat sich leider ein Seilzug bzw. die Kugelgelenk Pfanne verabschiedet. Habe es erst mal mit einem Draht notdürftig geflickt.
Ich komme wohl nicht drum rum den Zug zu wechseln.
Kann mir jemand sagen ob ich außer den Zug noch etwas benötige, was gleich mit ausgetauscht werden muss. Nicht das ich alles zerlege und dann noch etwas benötige.
Kann man das alleine machen oder braucht man eine dritte Hand.
Würde mich über eine kurze Beschreibung freuen.
Gruß Sven
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Ich muss das jetzt auch nochmal ausgraben... Wir haben unsere Stoffmütze ja seit letztem Jahr, und da war die Rechts-/Linksbewegung des Schalthebels schon etwas schwer. Nach der Winterpause wollte der Hebel sich erst gar nicht bewegen lassen, mit ein wenig WD40 auf die Umlenkung des Seils (da, wo das Seil am Getriebe eingesteckt wird) liess er sich zumindest wieder bewegen. Übeltäter also identifiziert...
Ich hab mir jetzt überlegt, wie hier auch schon beschrieben die Buchse zu entfernen und gegen eine Schraube zu ersetzen. Dazu habe ich noch zwei Fragen: 1. Kann es dabei zu "Langzeitproblemen" führen oder ist das vollkommen unproblematisch? 2. Kann ich die Schalteinheit problemlos aus dem Getriebe ausbauen zwecks besserer Arbeit oder muss danach irgendwas eingestellt werden bzw. muss ich beim Ausbau was spezielles beachten?
Wäre schön, wenn mir jemand helfen kann/mag. Thx.
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Habe gerade das gleiche Problem
bin dabei hier auf die Beitrag gestoßen
http://www.mini2.com/forum/first-generat...ral-3.html
und habe mir auch mal das Kit bei eBay bestellt
https://www.google.de/search?q=BMW+MINI+...ir+Kit+Pin
Mein Ziel war es die Schaltungseinheit nicht auszubauen aber ich bekomme diesen blöd

Pin nicht raus. Die eine Seite habe ich natürlich schon abgeflext... am Wochenende gehts weiter
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