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		Wahrscheinlich nicht N14 / N18 


. Um mal die Favoriten einzugrenzen. 
	 
	
	
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		Zitat:der R-MINI mit dem höchsten mir bekannten Tachostand in Deutschland  fährt im Bonner Raum rum mit knapp über 500.000 Kilometern, gefolgt von  einem Clubman im Raum Gütersloh mit 405.000 Kilometern...  
Auch R55ff? Und mit dem ersten Motor (und Getriebe)?
	
 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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Du magst zwar recht haben, aber mir gefällt meine Meinung trotzdem besser 
 
	
	
	
 
	
 
	
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		chubv schrieb:Weißt du vielleicht auch mit welchen Motorisierungen diese R-Modelle unterwegs sind?
Einmal ein One D der ersten Generation, einmal ein Cooper D der zweiten Generation 
Grüße 
Peter
	
 
	
	
"project oneM" - 1.000.000 KM im MINI F56?  - Blog auf Facebook      
Hier...
 
	
	
	
 
	
 
	
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		Das war ja auch eigentlich mehr ironisch, sarkatisch gedacht 

.
 
ich bin mit meinen N14 ( wenn auch erst 95.tds km) zufrieden.
	
 
	
	
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		pietsprock schrieb:Einmal ein One D der ersten Generation, einmal ein Cooper D der zweiten Generation 
Grüße 
Peter
Mit einem Diesel sollte das auch gut möglich sein.
	
 
	
	
Grüße, Jörg
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		Nicht jeder Diesel ist langlebig (im Sinne von "langlebiger als die Benziner"). Das war mal - gaaanz ganz früher, zu W123-Zeiten. Selbst der (eigentlich nicht schlechte) N47TU hat seine Problemchen (bspw. mit der Steuerkette). Gut gemachte Ottomotoren können prinzipiell genauso lange halten, nur haben sie in der Praxis geringere Jahreslaufleistungen, weshalb es selten zu sehr hohen Gesamtlaufleistungen kommt, bevor Themen wie Rost, HU und ähnliches zuschlagen. 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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		Ein Diesel macht aber viel weniger Umdrehungen als ein Benziner.
Auch aus diesem Grund legen die Bauteile weniger Strecke pro KM zurück.
Theoretisch sollte deshalb ein Diesel länger halten.
	
	
	
Grüße, Jörg
Cooper SD Cabrio, R57, EZ: 04/2013
	
	
	
 
	
 
	
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		"Theoretisch" heißt aber auch, dass man nicht die Hälfte weglässt. Welche "Bauteile"? Du denkst zu kurz. Ein Diesel macht bspw. erheblich mehr Hub, ergo legen die Kolben bei jeder Umdrehung deutlich mehr Weg zurück. Desweiteren sind die Drücke 
ganz erheblich höher, was a) bereits selbst ein Mehr an Belastung mit sich bringt, und b) größer dimensionierte Lager verlangt, was dort - des größeren Durchmessers wegen - höhere Umfangsgeschwindigkeiten mit sich bringt. Auch die 
Brennraumtemperaturen liegen tendenziell höher. Bitte nicht täuschen lassen von den geringeren 
Abgastemperaturen. Letztere kommen erst 
nach der Expansionsphase zustande und sichern dem Turbolader und seiner VTG-Mechanik das Überleben. Rate mal, warum Diesel oft größere Kühler besitzen. Nein, ganz so einfach ist es nicht. Pauschalisieren hilft nicht weiter. 
	 
	
	
	
	
	
 
	
 
	
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