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Hmm, Mist. ^^ Vorne sind die Rainbow DL-W6 (4 Ohm) + Sinuslive 30 (die angeblich 6 Ohm haben) mit deren Frequenzweiche verbaut...
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So, fast fertig. Ich habe jetzt mal den Widerstand ab Versträrkerleistung vorne L/R und hinten L/R gemessen. Vorne längere Kabel und auch teils über den Kabelbaum 3,9 und 3,7 Ohm. Hinten 3.5 und 3.5 Ohm an die Hertz 690.5. Das kommt mir jetzt eigentlich ok vor. Zumal die Hertz straight am 2,5mm² Kupferkabel auf ca 1,50m Länge und vorne länger + Frequenzweiche. Also alles Messungen Zuleitungen + Lautsprecher.
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Bin die letzte Zeit leider nicht dazu gekommen, zu antworten.
Die Lautsprecherimpedanz kann nicht mit einen normalen, elektrischen Widerstand verglichen werden und auch nicht einfach mit einem Multimeter gemessen werden. Sie variiert je nach Leistung und Frequenz. Und die Frequenzweiche ist da noch gar nicht erst mit berücksichtigt.
Georgios
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(02.04.2020, 14:03)giorgos schrieb: Bin die letzte Zeit leider nicht dazu gekommen, zu antworten.
Die Lautsprecherimpedanz kann nicht mit einen normalen, elektrischen Widerstand verglichen werden und auch nicht einfach mit einem Multimeter gemessen werden. Sie variiert je nach Leistung und Frequenz. Und die Frequenzweiche ist da noch gar nicht erst mit berücksichtigt.
Ja, dass hat mir der Herr vom Support, wo ich den Eton gekauft habe, auch mitgeteilt. Am Wochenende werde ich weiter testen. Später evtl. per Cinch Adapter das Signal holen, da ich den Fehler evtl da vermute. Ansonsten Einschicken, damit die das Teil testen können (hat mir der Support vorgeschlagen, netter kompetenter Kontakt bei dem Händler).
Es könnte ja mal problemlos funktionieren. vor 20 Jahren bei meinem Sunny GTI war das alles Plug and play und an einem halben Tag erledigt im Vergleich hierzu.
Hier habe ich natürlich den Nachteil mit der Untersitzmontage wenn mal etwas nicht klappt. Naja, irgendwann wird es ja funktionieren.
Unter der Woche ist er jetzt nicht angeschlossen (da ist das mit den Steckern am Amp sehr gut gelöst).
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Kleines Update.
Der Eton DSP kam mit dem High Signal nicht zurecht. Ich habe nun einen extra High Low Adapter mit Cinch und Remote Signal eingebaut. Nun funktioniert er.
Die Tage muss ich noch an den Einstellungen arbeiten. Evtl. hat das Quadlock-Adapterkabel für Probleme gesorgt.
So ganz zufrieden bin ich mit dem Eton nicht, da die WLAN Bedienung nicht so gut funktioniert. Wenn ich diese benutzen will, muss ich dem Verstärker per Pin einen Reset geben.
Ich kann ihn nicht einfach jederzeit direkt per WLAN ansteuern. Je nach Einbaulage ist das Bescheiden (wie bei mir unterm Sitz).
Die Leistung ist top. Da kommt jetzt ordentlich Druck aus den Lautsprechern und auch der kleine Subwoofer performt viel besser.
Es ist auch schön, wie die verbauten Lautsprecher jetzt auch ohne Subwoofer drücken.
Mal schauen, was zukünftige Updates bringen.
Das Frontsystem wird bei Gelegenheit noch ersetzt. Habt ihr da Kompo Empfehlungen bis 150 € die zur Leistung des Eton passen?
Bisheriges Fazit: Verdammt viel Aufwand (zu viel)! Lautstärke und Klang sind jetzt schon deutlich besser. Dank dem High Low Problem bin ich nun ziemlich schnell im Mittelkonsolen auseinandernehmen. Spaß hat es nicht gemacht!
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Das ist ja ärgerlich. Allerdings verstehe ich nicht, warum Eton die beiden Probleme nicht löst, statt dass Du tätig wirst, bzw. auf eine beworbene Funktion verzichtest.
Georgios
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Da hast du Recht.
Man muss Eton zu Gute halten, dass du wahrscheinlich täglich viele Mails bekommen, wo letztendlich der Fehler beim Verbauer lag. Daher wollten die erstmal, dass ich alles überprüfe. Ich könnte das Adapterkabel nochmal durchmessen, ob da evtl ein Kanal einen zu hohen Widerstand hat.
Das WLAN Problem konnte ich heute eingrenzen. Direkt nach dem Starten (und somit dem Aktivieren des Verstärkers) kann ich mich gleich einloggen. Es geht nur nicht, wenn der Verstärker einige Zeit an ist. Evtl um ein Hacken zu vermeiden?!? Man könnte bei Fremdzugriff ja sündhaft teure Hochtöner zum Beispiel zerstören, wenn man den Highpass herausnimmt.
Das Positive: Ich musste in der Mittagspause unbedingt in den Coupe springen und eine Runde drehen. Sehr geil!
So macht die Musik jetzt richtig Spaß.
Vielleicht gehe ich am Wochenende das Subwoofer Projekt an.
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Genau deshalb würde ich niemals einen HT direkt und ungeschützt an einer Endstufe betreiben. Ein C in brauchbarer Qualität (mindestens MKT, besser MKP) und gewisser Kapazität (ab etwa 10 µF, ggf. 15 oder 22 µF) schadet nie, bringt aber eine Überlebensgarantie für den HT. Die Hauptvorteile des Aktivbetriebs liegen neben Raumkorrektur und flexibler Filterung ohnehin vor allem im höheren Dämpfungsfaktor für TT und Sub mit ihren fetten Schwingspulen. Dem HT bringt die direkte Anbindung nicht viel (außer der Gefahr im Falle eines Defekts oder von Fehlbedienung).
Das Messen des Leitungswiderstand ist ja nicht viel Aufwand, von daher sollte man das schon machen, aber woher sollen relevant hohe Widerstände von Serien-LS-Kabel oder Adapter kommen? So hoch, dass der High-Eingang unbrauchbar wird? Das erscheint mir wenig wahrscheinlich. Messen wird man da doch eher ein paar unwesentliche Milliohm. Evtl. ist das Adapterkabel auch falsch konfektioniert.
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@ichweißeswirklichnicht: Da mangelt es noch an meiner Erfahrung, aber nun funktioniert ja alles.
Das nächste Upgrade ist in Arbeit:
Ich hoffe die Literleistung genügt. Das 25iger Chassis ist für kleine geschlossene Gehäuse nutzbar.
Der Woofer kommt dann in die Skisackluke. Gefüllt habe ich ihn mit Sinuslive Füllmaterial für Subwoofer um mehr Volumen zu ercheaten.
Jetzt warte ich noch auf den kleinen Verstärker, der ihn befeuert.
Danach habe ich wieder mehr Platz im Kofferraum. Die ersten Tests waren positiv. Ein Sattler werde ich nimmermehr ^^
Und eingebaut:
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