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Wichtige Ankündigung
Liebe Forengemeinde,

Wir führen hinter den Kulissen aktuell Gespräche, nach deren Beendigung wir hoffen, euch das Forum weiterhin als Informationsquelle bereitstellen zu können.
Daher haben wir uns entschlossen das Forum über das geplante Abschaltdatum (30.06.2024) hinaus erst einmal am Leben zu halten.

In diesem Zuge haben wir aktuell die Möglichkeit zur Registrierung für neue Benutzer deaktiviert.

Näheres folgt in Kürze...

Euer MINI²-Team


Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand
Themabewertung:
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Bayern-Smalltalk 67 -- Seh dich doch mal um --

Schaf schrieb:*heldenhaft-vor-mama-werf*
nein, meine Mutter wird nicht versklavt!!!

Winke 02
mahlzeit!
und frau määh ist die zweite! Mr. Orange

ich glaub, ich werde dich als barsklavin in meiner premiers-poolgrotte einsetzen! Sonne

Kilometer sind Verschleissteile
...und die letzten 200 Meter sind die längsten...

Ein Böser Weltherrscher zu sein, scheint eine gute Karrieremöglichkeit zu sein. Gute Bezahlung, selbstgewählte Arbeitszeit und alle möglichen Vergünstigungen. Allerdings werden in Büchern und Filmen alle Bösen Weltherrscher früher oder später gestürzt oder getötet. Aber egal, ob Barbaren-Lords, böse Zauberer, verrückte Wissenschaftler oder ausserirdische Invasoren, sie machen alle dieselben grundlegenden Fehler. Deshalb gibt es jetzt...

Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde von Peter Anspach


Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

Erschießen ist nicht zu gut für meine Feinde.

Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschießen. Nein, besser noch: ich erschieße ihn erst und sage dann "Nein!".

Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschußanlage auslösen. Außerdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp außerhalb meines Reiches reicht.

Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muß sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

dombo schrieb:et scheinsche wird als erste versklavt! Devil!
ich sachs ja nur ungern, aber wer gibt schon Geld für mich aus? (zu alt, und zu aufsässig)Pfeiff

[Bild: sigpic4384.gif] Oktober 2011! Sonne

Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschließende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

Dem Helden werden kein Letzter Kuß, keine Letzten Worte oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte, gibt es noch etwas, was ich wissen will."

Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reißen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden, und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

Trotz des erwiesenermaßen streßlösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpaßt man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spaß nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Maschine bauen, die unzerstörbar ist außer an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

Sonnenschein schrieb:ich sachs ja nur ungern, aber wer gibt schon Geld für mich aus? (zu alt, und zu aufsässig)Pfeiff

Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiier, ich!!!!

[Bild: attachment.php?attachmentid=35103&d=1191861883]

Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich es mir zweimal überlegen, bevor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Diebe im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgewandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichermaßen bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

Ich werde Mitglieder derselben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in derselben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

Wenn mein engster Berater sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein engster Berater.

Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, irgendwo jüngere Verwandschaft hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muß, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

Schaf schrieb:*heldenhaft-vor-mama-werf*
nein, meine Mutter wird nicht versklavt!!!

Winke 02
mahlzeit!
Danke, mein Kind!

Ich beschütz´ Dich auch vor dem bösen, drogenabhängigen Rüsseltier, der Premierminister werden will. Und das ist auch noch ganz einfach: 1 Tonne Gras und es ist ruhe im Stall! Kugeln vor Lachen

[Bild: sigpic4384.gif] Oktober 2011! Sonne

Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.
Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

Ich werde klarstellen, daß ich weiß, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für Ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschießen.

Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, das inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloß auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut" sagen und sie töten.

Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintergehen, nur weil mir danach ist.
Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschießen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Paßwörter.

Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muß, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

Ich werde jeden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er zu meinem engsten Kreis gehören kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt herumzustehen, während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein engster Berater abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein engster Berater außer Hörweite ist.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Paßwörter.

Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muß, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

Ich werde jeden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er zu meinem engsten Kreis gehören kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt herumzustehen, während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein engster Berater abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein engster Berater außer Hörweite ist.


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Wir führen hinter den Kulissen aktuell Gespräche, nach deren Beendigung wir hoffen, euch das Forum weiterhin als Informationsquelle bereitstellen zu können.
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