19.01.2007, 18:59
Hallo Ihr Räderfetischisten (jaaa - hier fühlich mich auch wohl)
Kurzer Hintergrund zu meiner Frage:
Im November konnte ich ein "Schnäppchen" ergattern, genauer einen Satz gebrauchte 6,5x16" - ich glaube sie heißen Double Spoke R87 - eben die gängige Winterreifenfelge und zudem das kleinste was auf der Worksbremse gefahren werden darf - und gleichzeitig die größte (und so auch einzige) Original-MINI Felge für Works, die noch mit Schneeketten betrieben werden darf.
Die waren nun wie gesagt gebraucht und weil ungepflegt nicht mehr schön (aber dafür billig).
Weil nun im Sommer mein MINI mit der mattschwarzen 18" R105 glänzen darf (was für ein Wortspiel!) sollten die Felgen für die Teerschneider wenigstens auch mattschwarz werden.
Also guten Mutes die Dinger zum Lackierer meines Vertrauens gebracht, und...
...
...
...
...nach acht Wochen von einem völlig entnervten Lackierer (der zwischendurch fast nicht mehr mit mir sprechen wollte) die Teile wieder bekommen. Er wollte von mir nur die Materialkosten haben, weil für das Ergebnis Geld zu verlangen hätte seine Ehre verletzt.
Was war passiert?
Beim ersten Sandstrahler ist die (scheinbar) Thermoplastbeschichtung aufgeschmolzen, und das Strahlgut kleben geblieben. Der zweite, größere Strahlbetrieb hat ihn mit dem Kommentar "...mit dem BMW-Graffelversau' ich mir doch nicht mein Strahlgut" vom Hof gejagt. Bleibt das an- / abschleifen von Hand. Entsprechend bleiben Reste bon der alten Beschichtung an den Felgen, und die vetragen sich nur mäßig mit der neuen Farbe. Sieht an einigen Stellen aus wie Hammerschlaglack. Würde cool aussehen wenns gleichmäßig so wär, ist es aber auch nicht.
OK, ich kann jetzt damit leben, denn wie gesagt die Kosten hielten sich in Grenzen, und ein Winterrad ist eh meistens nicht ganz sauber, dann sieht man's nicht so.
Fazit: Für den Normaluser scheint der Originallack super zu sein, da er ja recht resistent ist, aber
und jetzt endlich meine Frage:
Wie habt Ihr (und es gibt hier schön umlackierte original-Räder) eine gute Oberfläche hinbekommen?
Grüße & Danke
Bahnburner
Kurzer Hintergrund zu meiner Frage:
Im November konnte ich ein "Schnäppchen" ergattern, genauer einen Satz gebrauchte 6,5x16" - ich glaube sie heißen Double Spoke R87 - eben die gängige Winterreifenfelge und zudem das kleinste was auf der Worksbremse gefahren werden darf - und gleichzeitig die größte (und so auch einzige) Original-MINI Felge für Works, die noch mit Schneeketten betrieben werden darf.
Die waren nun wie gesagt gebraucht und weil ungepflegt nicht mehr schön (aber dafür billig).
Weil nun im Sommer mein MINI mit der mattschwarzen 18" R105 glänzen darf (was für ein Wortspiel!) sollten die Felgen für die Teerschneider wenigstens auch mattschwarz werden.
Also guten Mutes die Dinger zum Lackierer meines Vertrauens gebracht, und...
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...nach acht Wochen von einem völlig entnervten Lackierer (der zwischendurch fast nicht mehr mit mir sprechen wollte) die Teile wieder bekommen. Er wollte von mir nur die Materialkosten haben, weil für das Ergebnis Geld zu verlangen hätte seine Ehre verletzt.
Was war passiert?
Beim ersten Sandstrahler ist die (scheinbar) Thermoplastbeschichtung aufgeschmolzen, und das Strahlgut kleben geblieben. Der zweite, größere Strahlbetrieb hat ihn mit dem Kommentar "...mit dem BMW-Graffelversau' ich mir doch nicht mein Strahlgut" vom Hof gejagt. Bleibt das an- / abschleifen von Hand. Entsprechend bleiben Reste bon der alten Beschichtung an den Felgen, und die vetragen sich nur mäßig mit der neuen Farbe. Sieht an einigen Stellen aus wie Hammerschlaglack. Würde cool aussehen wenns gleichmäßig so wär, ist es aber auch nicht.
OK, ich kann jetzt damit leben, denn wie gesagt die Kosten hielten sich in Grenzen, und ein Winterrad ist eh meistens nicht ganz sauber, dann sieht man's nicht so.
Fazit: Für den Normaluser scheint der Originallack super zu sein, da er ja recht resistent ist, aber
und jetzt endlich meine Frage:
Wie habt Ihr (und es gibt hier schön umlackierte original-Räder) eine gute Oberfläche hinbekommen?
Grüße & Danke
Bahnburner