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Nur Probleme mit dem Mini.
#1

Hey Leute,

wir haben uns am 01.04.2005 einen Mini mit ez 01/02 gekauft bzw. mit Mini Select finanziert.

Seit diesem Tag gibt es nur Probleme mit dem Mini. Erst wurde er nicht ordentlich aufbereitet, dann lagen noch essensreste der Vorbesitzerin im Wagen, dann fehlte eine Schnur der Hutablage, dann zog der Wagen nach links, dann funktionierte der Zigarettenanzünder nicht, etc. etc.

Heute ging dann die Airbagwarnlampe an und mir ist jetzt echt die Lust an "diesem" Mini vergangen.
Das Problem ist jetzt, dass wir den Mini in Frankfurt gekauft haben, weil er dort recht günstig war. Wir kommen jedoch aus Düsseldorf.

Können wir das Auto einfach zurückgeben, die Finanzierung auflösen und unsere Anzahlung zurückfordern? Bei uns sind es ja andere Bedingungen, als wenn jemanden das Auto einfach net gefallen würde.

Wir würden uns ja dann wieder ein neues Auto holen, fraglich ist nur ob wir es in der Niederlassung Dreieich machen werden.

Mich würde jetzt nur interessieren ob es rechtlich möglich ist :|
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#2

Das ist so ne Sache. Wink Einfach hinstellen und Geld haben wollen klappt nicht. Der Verkäufer hat ein Recht (gerade bei Gebrauchten...) auf Nachbesserung, sprich bei einem Problem darf er dieses zunächst beheben anstatt das ganze Fahrzeug zurückzunehmen. Wenn immer wieder andere Probleme auftreten, dann darf er diese auch eigentlich immer nachbessern.

Dennoch ist irgendwann eine Grenze erreicht. Ob die aufgetretenen Probleme dafür ausreichen, kann sicher nur nen Anwalt beurteilen. Mit dem solltet ihr euch kurzschliessen und auch immer alle Fehler ganz genau protokollieren damit ihr es später nachweisen könnt.

Anstatt gleich zum Anwalt zu laufen kann man auch mit dem Verkäufer mal probieren zu reden, da ihr aber momentan kein Recht habt das Geld zurückzuverlangen, sollte das Gespräch auf Basis des guten Willens laufen, sprich mal ausloten wie der Händler zu der Sache steht. Wink
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#3

@mini-3ver
das sind aber bis auf das nach links ziehen (was auch ein bekanntes aber behebbares problem ist) alles kleinigkeiten, die doch eigentlich durch ein freundliches aber bestimmtes gespräch mit dem händler zu klären sind.

Mr. Orange

[Bild: sigpic6.gif]
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#4

Ja klar haben die ein Recht die Fehler zu beheben. Sie hatten auch die Möglichkeit dazu.

Es kam ein Fahrer aus Frankfurt und ist mit dem Mini wieder zur NL "gefahren" dort hat man dann angeblich alle Fehler beseitigt, was zu diesem Zeitpunkt :

Schiebedach schließt nicht richtig,
Aufbereitung fürn arsch ^^
Wagen zieht nach links
Zigarettenanzünder
Schnur der Heckablage fehlt

waren.

Das Auto wurde dann 2 Tage später wieder zurück gebracht, natürlich "gefahren". Dadurch haben wir schonmal 500 km mehr auf dem Tacho, wobei wir nur 15.000 im Jahr fahren dürfen.

Als ich das Auto dann durchgechecked habe wurde mir richtig rot vor Augen. Schiebedach funktionierte immernoch nicht, Wagen zog immernoch nach links. Das einzige was die gemacht haben, war, dass se nen neuen Zigarettenanzünder und ne Schnur für die Hutablage eingebaut haben.

Dafür haben se mir dann 500 km auffen Tacho gehaun.

Klar sind es nur Kleinigkeiten, aber das rechnet sich. Irgendwann ist wie du schon gesagt hast, eine Grenze erreicht. Und diese habe ich nun erreicht Böse!

Ich möchte Spaß mit meinem Auto haben, wenn ich dafür schon soviel Geld bei Bmw lasse.
Gibt es deine keine Möglichkeit ohne Anwalt ?
Der Bmw-Mitarbeiter bei dem wir den Mini gekauft haben ist nicht gerade der schlauste, sorry aber ist so, sich mit dem über die Rücknahme zu unterhalten ist nicht gerade empfehlenswert Augenrollen
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#5

Ich würde mich mal an den Gesamtverkaufsleiter der NL Frankfurt wenden. Die Gebrauchtwagenfiliale in Dreieich gehört ja dazu.

Der Herr heiß Uwe Holzer und hat die Nr. 069 / 4036-120.
Vielleicht hilft es, wenn Du Deinen Fall mal etwas weiter "oben" schilderst.

Viele Grüße
Philip
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#6

Nen finanzierten Gebrauchtwagen bei den "Problemen" zurückgeben zu können wirst du wohl oder übel schlichtweg abhaken können. Hab selber auch schon im VK gearbeitet ein halbes Jahr lang, von daher bin ich mir da recht sicher. Findest du echt, dass das Probleme sind? Ne "Hutschnur", nen Zig. anzünder und eine leicht verstellte Spur ? Fast kein Auto hat einen immer gleichmäßigen Geradeauslauf, und die anderen Sachen - Probleme ? Gut, dann scheinst du wirklich sonst garkeine zu haben.... Nicht böse gemeint, aber sich wegen solcher Kleinigkeiten so aufzuregen, halte ich für maßlos übertrieben !
Jedoch, wenn du ihn wirklich zurückgeben willst, ist der Tipp mit dem VKL schon gut. Ruf den an und übergib dem die Sache. Du hast doch sicherlich auch eine Gebrauchtwagen - Garantie. Dann kannst du solche Nachbesserungsarbeiten auch nach Rücksprache in DDOrf machen lassen....
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#7

@ Kati, wenn ich ein Auto in der "Vorzeigeniederlassung" kaufe, kann ich doch davon ausgehen, dass Essensreste der Vorbesitzerin entfernt werden oder?

Und wenn ich denen die Möglichkeit gebe, das Auto zu reparieren und die mir das Auto mit 500km mehr auf dem Tacho zurückbringen und sagen, es sei gemacht worden und nix ist passiert, dann hab ich meiner Meinung nach schon das Recht mich aufzuregen.

Vor allem, weil man bei der Übergabe nen netten Wisch bekommt, auf dem steht, dass der Verkäufer dem Käufer zusichert, dass alles in Ordnung ist mit dem Auto. Eine Unterschrift bestätigt diesen Wisch dann.

Und wenn bei dem Auto im Laufe von 1 1/2 Monaten immer mehr Sachen auftauchen, wegen denen ich das Auto in ne Werkstatt bringen muss, dann ist es das nicht das was ich mir unter Spaß vorgestellt habe.

Und zum "geradeauslauf", wenn ich das Lenkrad loslasse und innerhalb von 2 Sekunden im Gegenverkehr bin, dann nenn ich das nicht einen geringfügiges "nach links ziehen" ... Ein Auto hat, wenn man das Lenkrad loslässt, geradeaus zu fahren.

Aber danke für den Tip mit der Hauptverwaltung. Werde mich wohl dort mal melden müssen.
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#8

Hi,

ich kann Deinen Ärger schon verstehen. Wenn ich das richtig interpretiere, regen Dich auch weniger die paar Probleme und Problemchen mit dem Mini auf, sondern eher die Inkompetenz und mangelnde Bereitschaft des Händler diese Probleme zu beseitigen.

Ich würde auch erst mal den Weg über den Verkaufsleiter versuchen und dann ggf. mit Anwalt oder Bildzeitung drohen.

Das Du da jedesmal 500 km fahren musst, ist zwar ärgerlich, aber letztendlich Deine Entscheidung gewesen. Das Risioko geht man ein, wenn man ein Gerbrauchtfahrzeug nicht beim einem Händler vor Ort kauft. Die scheinen das Fahrzeug gar nicht richtig geprüft zu haben. Vielleicht auch ein Grund weshalb es so günstig war.

Obwohl, wie ist das denn mit der BMW Gebrauchtwagengarantie? Könntest Du damit nicht auch zu einem Händler vor Ort gehen? Oder fallen diese Mängel nicht unter diese Garantie?

Gruß

Patrick

[Bild: Sig.jpg]
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#9

mini-3ver schrieb:@ Kati, wenn ich ein Auto in der "Vorzeigeniederlassung" kaufe, kann ich doch davon ausgehen, dass Essensreste der Vorbesitzerin entfernt werden oder?

Jo, das is mehr als eklig.... aber sieht man das nicht, wenn man das Auto inspiziert, bei der Abnahme ???

mini-3ever schrieb:Und wenn ich denen die Möglichkeit gebe, das Auto zu reparieren und die mir das Auto mit 500km mehr auf dem Tacho zurückbringen und sagen, es sei gemacht worden und nix ist passiert, dann hab ich meiner Meinung nach schon das Recht mich aufzuregen.

Deswegen sagte ich ja... sowas kann man per GW Garantie auch in der Ortsansässigen Werkstatt machen lassen !!!!


mini-3ever schrieb:Vor allem, weil man bei der Übergabe nen netten Wisch bekommt, auf dem steht, dass der Verkäufer dem Käufer zusichert, dass alles in Ordnung ist mit dem Auto. Eine Unterschrift bestätigt diesen Wisch dann.

Siehe oben... DU musst doch selbst gucken, ob mit dem Wagen alles in Ordnung ist, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Zwinkern


mini-3ever schrieb:Und wenn bei dem Auto im Laufe von 1 1/2 Monaten immer mehr Sachen auftauchen, wegen denen ich das Auto in ne Werkstatt bringen muss, dann ist es das nicht das was ich mir unter Spaß vorgestellt habe.

Sorry aber die fehlenden Teile, das sind nach wie vor meiner Meinung nach keine Probleme. Und das ist eben das Risiko bei Gebrauchten....

mini-3ever schrieb:Und zum "geradeauslauf", wenn ich das Lenkrad loslasse und innerhalb von 2 Sekunden im Gegenverkehr bin, dann nenn ich das nicht einen geringfügiges "nach links ziehen" ... Ein Auto hat, wenn man das Lenkrad loslässt, geradeaus zu fahren.

Nun gut, das ist aber ganz leicht behoben. Und wenn BMW dazu zu doof ist, fährst du eben zu einem x-beliebigen Reifenhändler der ne SPurvermessungsbühne hat. Das kost dich dann 2, 3, € wenn du freundlich fragst, und das Thema ist behoben. Wenn aber der Zug so gravierend ist, solltest du vielleicht lieber zu einem neutralen BMW Händler fahren und gucken, ob der Wagen nicht vielleicht irgendwann mal zu doll gegen den Bordstein gefahren wurde und die Spur nicht nur verstellt, sondern unnachstellbar verzogen ist. DANN hast du ein Problem. Aber lass das wirklich mal checken !

Wünsch dir jedenfalls, dass du noch irgendwie glücklich wirst damit !


LG Kati
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#10

Hi
das sind zwar nervige Kleinigkeiten, aber keine schlimmen! So richtig Druck machen kannst Du da nich wirklich.

Mein Tip: Fahr schleunigst zu nem Reifenhändler bei Dir VorOrt, denn die Reifen gehen bei ner falschen Spur/Sturzeinstellung mit der Zeit kaputt! Am Besten zu nem Reifenhändler mit nem optischen Laserprüfstand und lass das mit der Spur und Sturz checken und einstellen. Kostet c.a. 46 Eur ,jedenfalls hier in München. ( - Und da Du ja gesagt hast, daß der günstig war, wirst Du die Eur`s bestimmt noch übrig haben. )

Wenn der Mini dann geradeaus fährt, dann is gut.
Wenns nicht einzustellen ist, (unfall/verzogen etc... ) dann hast Du n Prüfprotokoll in der Hand, mit dem Du dann wirklich beim Händler Druck machen kannst.
Viel Glück - Viele Grüße - Mäx

Proud member of the turbo-P.I.M.L.-racing-team Mr. Gulf
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