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Mini baut 2006 weniger Autos
#1

Bericht aus Automobilwoche:

Das Werk in Oxford soll zügig für ein neues Modell umgerüstet werden
By Felix E. Bauer
November 07 04:00:00, 2005

München. Der zum BMW-Konzern gehörende Kleinwagenhersteller Mini will sein Werk in Oxford für weiteres Wachstum fit machen und baut dazu auch im nächsten Jahr kräftig um. Bis 2007 wollen die Bayern laut Mini-Markenchef Kay Segler rund 150 Millionen Euro in „die weitere Flexibilisierung“ investieren. Ab 2007 könne man dann „bei den Kapazitäten rund 20 Prozent drauflegen“. Doch vorerst müssen sich die Mini-Käufer wohl auf steigende Wartezeiten einstellen. Um den Umbau zu vollziehen, wird in Oxford „zum Jahreswechsel 2005/2006 für gut drei Wochen die Produktion gestoppt“, sagt Segler. Auch im Jahresverlauf werde es noch zu weiteren Umbaumaßnahmen in den Fertigungslinien kommen, erklärt der Manager.

Dabei soll auch die Lackiererei modernisiert und so insgesamt 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Zugleich steht der Umbau der Produktionslinie wohl auch im Zusammenhang mit der dritten Karosserievariante des Kleinwagens. Eine Entscheidung zur endgültigen Version des neuen Modells soll bis zum Jahresende fallen. Details würden im Januar auf der Detroit Auto Show bekannt gegeben. „2008 oder früher“ soll das neue Modell auf den Markt kommen.

In Tokio und auf der IAA standen Studien des Fahrzeugs, die einen verlängerten Mini als Kombi im Stil des alten Traveller darstellten. „Gehen Sie davon aus, dass viele Elemente der Studie nicht in einem Serienmodell realisiert werden“, sagt Segler. Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen. Dem Vernehmen nach bekommt der Wagen eine normale Heckklappe. „Alles andere wäre konstruktiv zu teuer“, heißt es.

Ingesamt dürften wegen der Umbauarbeiten 2006 weniger als die gut 200.000 Einheiten, die für dieses Jahr geplant waren, produziert werden. Das wiederum dürfte zu steigenden Wartezeiten führen. „In den USA ist der Mini ausverkauft“, sagt Segler. Die Kunden würden – untypisch für US-Amerikaner – das Auto „so wie es sein soll“ bestellen, anstatt vom Hof des Händlers zu kaufen. Die Wartezeit von derzeit bis zu vier Monaten versucht Mini mit einem „Make Waiting Fun“ genannten Programm erträglicher zu machen. „Wir informieren die Kunden über Baufortschritte“, erklärt Segler.

Um die Marke weiter zu profilieren, soll Mini verstärkt als Einzelmarke auftreten. „Das betrifft vor allem Handelsbetriebe, die bis zu 1.000 Einheiten verkaufen können“, so Segler. Speziell in den USA werde der reine Mini-Handel ausgebaut. Auch bei anderen Dienstleistungen geht Mini eigene Wege: Zunächst wird in drei Ländern eine Mini-Kreditkarte eingeführt – die Partnerbank dabei ist nicht die BMW-Bank.
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#2

Bericht aus Automobilwoche:

Das Werk in Oxford soll zügig für ein neues Modell umgerüstet werden
By Felix E. Bauer
November 07 04:00:00, 2005

München. Der zum BMW-Konzern gehörende Kleinwagenhersteller Mini will sein Werk in Oxford für weiteres Wachstum fit machen und baut dazu auch im nächsten Jahr kräftig um. Bis 2007 wollen die Bayern laut Mini-Markenchef Kay Segler rund 150 Millionen Euro in „die weitere Flexibilisierung“ investieren. Ab 2007 könne man dann „bei den Kapazitäten rund 20 Prozent drauflegen“. Doch vorerst müssen sich die Mini-Käufer wohl auf steigende Wartezeiten einstellen. Um den Umbau zu vollziehen, wird in Oxford „zum Jahreswechsel 2005/2006 für gut drei Wochen die Produktion gestoppt“, sagt Segler. Auch im Jahresverlauf werde es noch zu weiteren Umbaumaßnahmen in den Fertigungslinien kommen, erklärt der Manager.

Dabei soll auch die Lackiererei modernisiert und so insgesamt 200 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Zugleich steht der Umbau der Produktionslinie wohl auch im Zusammenhang mit der dritten Karosserievariante des Kleinwagens. Eine Entscheidung zur endgültigen Version des neuen Modells soll bis zum Jahresende fallen. Details würden im Januar auf der Detroit Auto Show bekannt gegeben. „2008 oder früher“ soll das neue Modell auf den Markt kommen.

In Tokio und auf der IAA standen Studien des Fahrzeugs, die einen verlängerten Mini als Kombi im Stil des alten Traveller darstellten. „Gehen Sie davon aus, dass viele Elemente der Studie nicht in einem Serienmodell realisiert werden“, sagt Segler. Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen. Dem Vernehmen nach bekommt der Wagen eine normale Heckklappe. „Alles andere wäre konstruktiv zu teuer“, heißt es.

Ingesamt dürften wegen der Umbauarbeiten 2006 weniger als die gut 200.000 Einheiten, die für dieses Jahr geplant waren, produziert werden. Das wiederum dürfte zu steigenden Wartezeiten führen. „In den USA ist der Mini ausverkauft“, sagt Segler. Die Kunden würden – untypisch für US-Amerikaner – das Auto „so wie es sein soll“ bestellen, anstatt vom Hof des Händlers zu kaufen. Die Wartezeit von derzeit bis zu vier Monaten versucht Mini mit einem „Make Waiting Fun“ genannten Programm erträglicher zu machen. „Wir informieren die Kunden über Baufortschritte“, erklärt Segler.

Um die Marke weiter zu profilieren, soll Mini verstärkt als Einzelmarke auftreten. „Das betrifft vor allem Handelsbetriebe, die bis zu 1.000 Einheiten verkaufen können“, so Segler. Speziell in den USA werde der reine Mini-Handel ausgebaut. Auch bei anderen Dienstleistungen geht Mini eigene Wege: Zunächst wird in drei Ländern eine Mini-Kreditkarte eingeführt – die Partnerbank dabei ist nicht die BMW-Bank.
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#3

dabei sind doch die seitlich öffnenden Hecktüren gerade das geniale an dem Kombi Cry
So ein Sch...

Ich glaub jetzt will ich doch keinen. Ausserdem hab ich gedacht das er früher erscheint?

Grüsse Pu

nu ist er weg
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#4

dabei sind doch die seitlich öffnenden Hecktüren gerade das geniale an dem Kombi Cry
So ein Sch...

Ich glaub jetzt will ich doch keinen. Ausserdem hab ich gedacht das er früher erscheint?

Grüsse Pu

nu ist er weg
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#5

Pritch schrieb:Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen.
Sehr traurig

Mr. Orange

[Bild: sigpic6.gif]
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#6

Pritch schrieb:Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen.
Sehr traurig

Mr. Orange

[Bild: sigpic6.gif]
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#7

Pritch schrieb:Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen.

Ich heul mit!
[Bild: icon_sehrtraurig.gif][Bild: icon_sehrtraurig.gif][Bild: icon_sehrtraurig.gif]
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#8

Pritch schrieb:Eines der geopferten Details sind offenbar die seitlich öffnenden hinteren Türen.

Ich heul mit!
[Bild: icon_sehrtraurig.gif][Bild: icon_sehrtraurig.gif][Bild: icon_sehrtraurig.gif]
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#9

...aber die zu heiss gewaschene Front vom Porsche Cayenne bauen sie in Serie Augenrollen

[Bild: sigpic3250.gif]
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#10

...aber die zu heiss gewaschene Front vom Porsche Cayenne bauen sie in Serie Augenrollen

[Bild: sigpic3250.gif]
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