-Team
10.04.2006, 15:29
MINI im TV: Mit Vollgas ins Abenteuer
Der MINI ist ein echtes Energiebündel. Neben Sportsgeist beweist er am Samstag, den 22. April, um 20.15 Uhr in Sat.1 auch, dass er eine Seele hat: In „Das total verrückte Wunderauto“ ist der motorisierte TV-Star neben Schauspielgrößen wie Thomas Fritsch, Henny Reents und Barnaby Metschurat in einer Hauptrolle zu sehen.
Die rasante Komödie entführt die Zuschauer in die Welt der Computerfreaks. Im Mittelpunkt steht der kleine Felix (Nikita Wokurka), der als Vollwaise bei der herzlosen Pflegefamilie Blixt lebt. Felix’ einziger Freund ist der Eigenbrödler Rasmus (Thomas Fritsch). Mit dessen Hilfe schraubt sich der Elfjährige einen MINI Cooper zusammen, der es in sich hat:
Dank einer magischen Software der IT-Spezialistin Anna (Henny Reents), die Felix unbeabsichtigt aus dem Internet lädt, kann der MINI Cooper plötzlich denken, fühlen und sprechen. Das sprechende Auto ruft jede Menge Verfolger auf den Plan. Denn die magische Software war von Annas Arbeitgeber eigentlich für den Bau verbotener Kampfroboter gedacht. Eine abenteuerliche Jagd beginnt.
In „Das total verrückte Wunderauto“ startet der MINI Cooper durch. Für den richtigen Effekt sorgen aufwändige Animationen. Trickfilmspezialist Michael Coldewey entwickelte das Design des animierten, gelben MINI Cooper. Experten bauten in München zwei echte Fahrzeuge auseinander und montierten sie neu zusammen. Bei dem Umbau, der fünf Wochen dauerte, entfernten Spezialisten zunächst Originalteile des MINI Cooper wie Sitze und die oberen Hälften der Dächer.
Anschließend stattete das Team die Fahrzeuge unter anderem mit speziellen Dachträgern, Roboterarmen und schwarzen Pupillen in den Scheinwerfern aus. Im Inneren der MINI Cooper Modelle sieht es in wie in einem Baumhaus aus.
Beide Modelle kamen am Set in verschiedenen Szenen zum Einsatz – eines in Action-Sequenzen, das andere konnte hüpfen und tanzen. Für alle Visual Effects scannten Computerfachleute die Auto-Zwillinge mit einem Laser und kreierten computeranimierbare Varianten der Modelle. So kann „Charlie II“ im Film zum Beispiel Loopings schlagen und den Inhalt einer Biotonne ausleeren.
Der TV-Star mit vier Rädern musste nun nur noch sprechen. Auch dafür fanden die Produzenten den Richtigen: Kein Geringerer als Schauspieler und Comedian Christoph Maria Herbst leiht „Charlie II“ im Film seine Stimme.
Quelle: http://www.mini.de
Der MINI ist ein echtes Energiebündel. Neben Sportsgeist beweist er am Samstag, den 22. April, um 20.15 Uhr in Sat.1 auch, dass er eine Seele hat: In „Das total verrückte Wunderauto“ ist der motorisierte TV-Star neben Schauspielgrößen wie Thomas Fritsch, Henny Reents und Barnaby Metschurat in einer Hauptrolle zu sehen.
Die rasante Komödie entführt die Zuschauer in die Welt der Computerfreaks. Im Mittelpunkt steht der kleine Felix (Nikita Wokurka), der als Vollwaise bei der herzlosen Pflegefamilie Blixt lebt. Felix’ einziger Freund ist der Eigenbrödler Rasmus (Thomas Fritsch). Mit dessen Hilfe schraubt sich der Elfjährige einen MINI Cooper zusammen, der es in sich hat:
Dank einer magischen Software der IT-Spezialistin Anna (Henny Reents), die Felix unbeabsichtigt aus dem Internet lädt, kann der MINI Cooper plötzlich denken, fühlen und sprechen. Das sprechende Auto ruft jede Menge Verfolger auf den Plan. Denn die magische Software war von Annas Arbeitgeber eigentlich für den Bau verbotener Kampfroboter gedacht. Eine abenteuerliche Jagd beginnt.
In „Das total verrückte Wunderauto“ startet der MINI Cooper durch. Für den richtigen Effekt sorgen aufwändige Animationen. Trickfilmspezialist Michael Coldewey entwickelte das Design des animierten, gelben MINI Cooper. Experten bauten in München zwei echte Fahrzeuge auseinander und montierten sie neu zusammen. Bei dem Umbau, der fünf Wochen dauerte, entfernten Spezialisten zunächst Originalteile des MINI Cooper wie Sitze und die oberen Hälften der Dächer.
Anschließend stattete das Team die Fahrzeuge unter anderem mit speziellen Dachträgern, Roboterarmen und schwarzen Pupillen in den Scheinwerfern aus. Im Inneren der MINI Cooper Modelle sieht es in wie in einem Baumhaus aus.
Beide Modelle kamen am Set in verschiedenen Szenen zum Einsatz – eines in Action-Sequenzen, das andere konnte hüpfen und tanzen. Für alle Visual Effects scannten Computerfachleute die Auto-Zwillinge mit einem Laser und kreierten computeranimierbare Varianten der Modelle. So kann „Charlie II“ im Film zum Beispiel Loopings schlagen und den Inhalt einer Biotonne ausleeren.
Der TV-Star mit vier Rädern musste nun nur noch sprechen. Auch dafür fanden die Produzenten den Richtigen: Kein Geringerer als Schauspieler und Comedian Christoph Maria Herbst leiht „Charlie II“ im Film seine Stimme.
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