07.02.2007, 18:21
Nabend zusammen.
So langsam kann ich es nicht mehr hören. Das leidige Thema Rauchverbot in der Öffentlichkeit.
Vorab; ich bin Nichtraucher. Teilweise bin ich jedoch starker Passivraucher. Ab und an stört es mich nicht, ab und an stört es mich. Ein wenig Rücksicht auf Seiten der Raucher erwarte ich schon.
Was mich an den ellenlangen Diskussionen jetzt am meisten nervt; viele, sowohl Gegner als auch Befürworter des Verbotes, tun so, als sei dieses Verbot etwas SOOO großes.
Manch einer mag sich in seiner Persönlichkeit angegriffen fühlen, darf er oder sie nicht mehr überall rauchen. Als meistgenannter Grund kommt dann immer, daß das Rauchen Genuß ist. Nach dem Essen die obligatorische Zigarette, Pfeiffe oder Zigarre.
Ich wage zu behaupten, daß kaum noch einer bewußt raucht. Die meisten glühen ihren Tabak möglichst schnell herunter. Zelebriert wird da meist nichts.
Was mich zum Ursprung meiner Gedanken führt; Smokings. Ja, richtig gelesen. Der Smoking hat seinen Namen vom Rauchen. Früher war es nämlich so, daß sich die Herren nach dem Essen zum Rauchen in ein gesondertes Zimmer zurück zogen. Und um nachher die Damen möglichst nicht mit Tabakgeruch zu bedrängen, zog man eine spezielle Jacke über. Eben die Smokingjacke.
So neu und revolutionär ist die Idee mit dem Nichtraucherschutz also gar nicht.
Und da es heutzutage ja anscheinend nicht mehr möglich ist, irgendetwas ohne Gesetze und Verbote zu regeln, haben wir diese ellenlangen Diskussionen.
Wo ist das Problem?
Überall Raucherräume, und gut ist.
So langsam kann ich es nicht mehr hören. Das leidige Thema Rauchverbot in der Öffentlichkeit.
Vorab; ich bin Nichtraucher. Teilweise bin ich jedoch starker Passivraucher. Ab und an stört es mich nicht, ab und an stört es mich. Ein wenig Rücksicht auf Seiten der Raucher erwarte ich schon.
Was mich an den ellenlangen Diskussionen jetzt am meisten nervt; viele, sowohl Gegner als auch Befürworter des Verbotes, tun so, als sei dieses Verbot etwas SOOO großes.
Manch einer mag sich in seiner Persönlichkeit angegriffen fühlen, darf er oder sie nicht mehr überall rauchen. Als meistgenannter Grund kommt dann immer, daß das Rauchen Genuß ist. Nach dem Essen die obligatorische Zigarette, Pfeiffe oder Zigarre.
Ich wage zu behaupten, daß kaum noch einer bewußt raucht. Die meisten glühen ihren Tabak möglichst schnell herunter. Zelebriert wird da meist nichts.
Was mich zum Ursprung meiner Gedanken führt; Smokings. Ja, richtig gelesen. Der Smoking hat seinen Namen vom Rauchen. Früher war es nämlich so, daß sich die Herren nach dem Essen zum Rauchen in ein gesondertes Zimmer zurück zogen. Und um nachher die Damen möglichst nicht mit Tabakgeruch zu bedrängen, zog man eine spezielle Jacke über. Eben die Smokingjacke.
So neu und revolutionär ist die Idee mit dem Nichtraucherschutz also gar nicht.
Und da es heutzutage ja anscheinend nicht mehr möglich ist, irgendetwas ohne Gesetze und Verbote zu regeln, haben wir diese ellenlangen Diskussionen.
Wo ist das Problem?
Überall Raucherräume, und gut ist.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl