[lynx]

ui, na endlich mal ein wenig diskusion, bei dem spannenden thema!

qualität hat seinen preis! das ist in der mac-welt genauso wie in der pc-welt. nur das es bei den pcs mehr möglichkeiten gibt sich ne schrammelkiste zu holen die für internet und office voll ausreicht.

soll heißen: wer spezielle wünsche hat und damit auf eine mindesthardware angewiesen ist, kann nicht jeden billigen sch**ß kaufen. (und kann in der macwelt vielleicht schneller fundig werden als sich durch den urwald der pc's zu kämpfen.)

Qualität will ich auch nicht abstreiten. hab mir schon oft genug an nemm PC beim einbau/wechsel von hardware die hände zerschnitten, beim mac noch nie!

die iProdukte sind sicher im oberen mittelklassebereich zu sehen und damit auch keine billigst PCs. Meiner meinung nach sind es aber auch keine allheilmittel, wie so manch ein fanatischer mac-user einen glauben machen will.

denke wer mit gesunden menschenverstand analysiert was er benötigt und dann unvoreingenommen schaut was der markt bietet, hat die besten chancen eine passende hardware zu einem fairen preis zu finden. Aus welcher "welt" das ergebnis dann stammt ist mir total egal, ich mag nur diese extremisten nicht.

[R53]

[B] [B] [B]Beruflich habe ich es mit 5 DOSen mit dem entsprechenden Betriebssystem zu tun (XP Pro/ XP Home). Privat eine DOSe (noch) und ein iMac, auf dem auch Parallels läuft, für die Win-Proggies, die schneller funktionieren sollen als auf der Uralt-DOSe.

Zur Qualitäts-Diskussion...ich bin ursprünglich aus zwei Gründen zum Mac gewechselt:
- 1. die Konfigurationsmöglichkeiten
und
- 2. das Design

[/B][/B][B]Zu 1.: es war eigentlich das Fehlen von großartigen Konfigurationsmöglichkeiten, die mich angesprochen hat. Bei meinem ersten MacMini gabs vielleicht fünf oder sechs Optionen...und das wars. Ich war/bin nicht so der PC-Profi, der stunden-/tagelang forschen will, was denn nun die optimale Konfi für einen Rechner ist...und bei WINbasierten Rechnern sind die Möglichkeiten einfach unüberschaubar (und dann auch schnell wieder veraltet). Seitdem handle ich bei Apple-Produkten nach dem Grundsatz: alles rein, was gut und teuer ist (egal, ob ich es momentan wirklich brauche) und ich habe wenigstens für ein halbes Jahr Ruhe. Spätestens dann will ich eh' was neues...

[/B][B][B]Zu 2. muss ich wahrscheinlich nicht unbedingt viel sagen, denn diesen 'haben-will-Effekt' sogar bei den Apple-Produkten, die man eigentlich gar nicht braucht, kennt wohl jeder, der schon mal den Apple-Store im iNet besucht hat. Qualitätsanmutung und Haptik kommen dann noch dazu, wenn man einen Mac dann mal 'live' vor sich hat. Schon das auspacken ist da ein Erlebnis... Ich dachte, nach zwei MacMinis, einem iMac, einem MacBook und der AirPortExtreme gäbe es da für mich keine Steigerung mehr. Pustekuchen! Ich hatte für zwei Wochen einen MacPro 'zu Besuch'...und war sowas von platt! Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht alle 5 Minuten das Alugehäuse zu streicheln.
Schon der modulare Aufbau: die Seitenwand in 5 Sekunden entfernt (und dann auch weggelassen), ein Festplattenwechsel in 10 Sekunden, Arbeitsspeichertausch in unter einer Minute. Und erst die Performance... [/B][/B][B]

[/B][B][B]Langer Rede kurzer Sinn: wer dem Apple-Virus mal verfallen ist, sieht das alles nicht mehr unbedingt rational (irgendwie ähnlich wie bei manchen Automarken... ), weshalb eine Diskussion da meist ins Leere führt (oder in eine Lobpreisung mündet, wie bei mir )
Also die Bitte an die Win-Verfechter: lasst uns unseren Spass!
[/B][/B][B][/B]
[/B]

[homer_s]

Apple

[Flipy]

Apple

rocks!!!

[Dr.Wahnsinn]

MacBook Pro