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Bastuck am Cabrio? Eine Odyssee?
#1

Nachdem meine Odyssee endlich ein Ende gefunden hat, möchte ich nun über etwas schier unglaubliches berichten.

Zur Vorgeschichte sei gesagt, ich fahre ein MINI Cooper S Cabrio, EZ 08/2005.

Da ich schon längere Zeit mit dem Gedanken gespielt habe, den MINI etwas lauter zu machen, kam ich nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluss, ein Zwischenrohr der Firma Bastuck zu verbauen. Über die Werkstatt meines Vertrauens bestellte ich besagtes Rohr und machte einen Termin zu Einbau aus. Dies war Anfang März 2006 und keiner konnte ahnen was, noch folgen würde…

Der Einbautermin rückte näher und meine Vorfreude auf „richtig scharfen“ Auspuffsound war riesig. Schließlich kannte ich die Bastuck-Produkte schon von meinen sämtlichen Fahrzeugen vorher. Dann kam der ersehnte Tag und ich konnte den Einbau direkt am Fahrzeug verfolgen. Nachdem das Zwischenrohr montiert und ans Rohr zum VSD angepasst war, hätte nur noch die mitgelieferte Schelle festgezogen werden müssen, diese war aber scheinbar nicht fürs Festziehen gedacht, denn sie gab sehr schnell nach. Glücklicherweise gibt es aber noch andere Firmen, welche hier bessere Qualität liefern. Somit konnten wir das Thema Montage erst einmal abschliessen. Nachdem die Querstrebe am Unterboden (Versteifung beim Cabrio) wieder montiert war, trat das nächste Problem auf. Das Zwischenrohr lag auf der Strebe auf, damit verbunden war ein Knarren und Knarzen beim Fahren. Da dies für mich keine optimale Lösung war, beschloss ich, auch noch Vor- und Endschalldämpfer von Bastuck zu montieren. Eine Bestellung über meinen Händler erfolgte nach mehrmaliger Rückfrage bei Bastuck, ob die Anlage auch beim Cabrio passt. Dies war Ende März 2006 und keiner konnte ahnen, was noch folgen würde…

Eine Woche später konnte ich dann die beiden Dämpfer in Empfang nehmen. Die Montage erfolgte zusammen mit Dirk (2mD) in seiner Werkstatt. Montage, Anpassung und Ausrichtung der Teile war weniger das Problem, eine Passungenauigkeit bei Bastuck ist ja weitgehend bekannt. Viel mehr in Erstaunen versetzte uns, dass die Querstrebe sich nicht mehr unter den MINI bauen ließ, da das Zwischenrohr nun noch weiter nach unten stand. Wir fertigten daraufhin Unterlegplatten an, um die Strebe insgesamt 25 mm tiefer zu setzen. Natürlich konnte das keine Dauerlösung sein und so fragte ich montags bei Bastuck nach. Eine lapidare Auskunft machte mir klar, dass ich wohl hier etwas falsch verbaut haben müsste und es überhaupt nicht sein könne, dass die Anlage nicht passt. Bastuck verlangte Beweisfotos. Wir machten daraufhin Bilder und schickten sie an Bastuck. Dies war im April 2006 und keiner konnte ahnen, was noch folgen würde…

Es kriegt halt jeder das, was er verdient Pfeiff

I have stood here before inside the pouring rain, with the world turning circles running 'round my brain, I guess I'm always hoping that you'll end this reign, but it's my destiny to be the king of pain
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#2

Bastuck hüllte sich in Schweigen. Auf Nachfrage bekam ich immer wieder als Aussage, dass es ja eine modifizierte Version des Rohrs gibt, die auch fürs Cabrio passt, und dieses auch seit geraumer Zeit erhältlich ist. Ich bat daraufhin mehrmals um Information, ab welchem Zeitpunkt dieses verfügbar war und unter welcher Artikelnr. (da im Katalog und auf der Webseite nichts zu finden war). Diese Informationen konnte mir aber leider (bis heute) niemand geben. Das war im Juli 2006 und keiner konnte ahnen, was noch folgen würde…


Nachdem über mehrere Wochen hinweg nichts passierte, die Probleme immer noch auf einen Fehler beim Einbau geschoben wurde, und ich immer noch mit meiner „tiefer gelegten“ Strebe umher fuhr, machten wir bei Bastuck nochmals Druck, dass doch dieses Problem beseitigt werden soll. Mehrmals fragte ich nach einem Nachweis der Änderung des Zwischenrohrs, der aber nicht erbracht werden konnte. Nach mehreren erfolglosen Gesprächen und nochmaliger Übermittlung der gemachten Bilder bekam ich eine Nachricht, dass man sich die Sache gerne ansehen würde und gegebenenfalls ändert. Dies sei aber eine absolute Ausnahme und ein Entgegenkommen. Ich bekam einen Termin bei Bastuck für Anfang Oktober und war nun guter Dinge, dass es endlich Ruhe geben würde. Das war im September 2006 und keiner konnte ahnen, was noch folgen würde…

Leider war an eine Instandsetzung nicht zu denken, denn der Termin wurde mir sehr kurzfristig abgesagt. Der neue Termin wurde für den 26.10.06 angesetzt. An diesem Tag machte ich mich nun auf den Weg ins 200 Km entfernte Lebach im Saarland. Als ungefährer Wert wurde mir ein halber Arbeitstag genannt. Gegen 8.30 Uhr traf ich bei Bastuck ein und wurde von Herrn … (Name bekannt) in Empfang genommen und man bat mich, im Wartenbereich Platz zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde mein MINI in die Werkstatt gefahren. Meine Bitte, ob ich denn dazukommen könnte, um dem Monteur das Problem zu erklären, wurde abgelehnt. Die Anlage sei abgebaut und käme nun in die Lehre. Danach würde mir der Chef persönlich die Sache erklären. Ich war sehr erstaunt über so ein Vorgehen, nahm es aber so hin, da ich eigentlich nur noch eine Anlage am MINI haben wollte, welche endlich ohne Probleme läuft. Nachdem die Firma dann Mittag gemacht hatte, rollte mein MINI auf Probefahrt. Der Chef persönlich fuhr damit, allerdings wiederum ohne mich. Als die Probefahrt nach 3 Minuten zu Ende war, stellte der Chef den MINI wieder auf die Hebebühne. Nun nutzte ich meine Chance und ging auch in die Werkstatt. Ohne Begrüßung legte Herr Bastuck direkt los, dass dies ein eindeutiger Einbaufehler gewesen wäre, man hätte im März das verkehrte Zwischenrohr bestellt und verbaut. Es wurde nun abgeschnitten, ein Bogen eingefügt und die Anlage wieder eingebaut. Jetzt passte es zwar im Stand, die Schweißnähte allerdings waren nicht sehr sauber. Auf meine Rückfrage, ob während der Fahrt auch wirklich nichts mehr anschlägt bekam ich nur ein „Deswegen hab ich ja eine Probefahrt gemacht“ als unfreundliche Antwort. Meine Annahme, hier eine Nacharbeit im Sinne der Gewährleistung in Anspruch genommen zu haben, war ein Irrglaube, wie mich Herr Bastuck wenig später erfahren ließ. Er sagte mir, ich bekäme von ihm meine Autoschlüssel nur ausgehändigt, wenn ich ihm 50,- Euro in die Kaffeekasse geben würde. Natürlich könne er auch eine Rechnung schreiben, aber die könne ich ja wohl gar nicht bezahlen, war eine weitere Aussage, welche er tätigte. Ich gab ihm also gezwungenermaßen das Geld und fuhr wieder Richtung Heimat. Schon nach mehreren Autobahnkilometern – die Anlage war jetzt warm – gingen die Probleme wieder von vorn los und es knarrte und knarzte schlimmer als zuvor. Noch am selben Abend informierte ich Bastuck über diesen Umstand. Eine erneute Tiefersetzung der Querstrebe durch Dirk war unausweichlich, diese wurde umgehend durchgesetzt. Das war im Oktober 2006 und keiner konnte ahnen, was noch folgen würde…

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#3

Als kleine Zwischeninformation hier: Laut mehrmaliger Aussagen der Firma Bastuck war ein Cabrio vor Bestellung meiner Teile zur Anpassung im Haus. Dies kann nicht sein. Es gibt und gab beim Cooper S kein zweites Zwischenrohr für das Cabrio. Sonst wäre dieses in Katalog, Internet oder Faxinformationen vermerkt. Ebenso falsch ist die Aussage von Bastuck, dass man bei Bestellung des Rohres immer fragen würde, ob es ein Coupé oder ein Cabrio sei. Dies wurde weder bei meiner Bestellung gefragt, noch war es irgendwo vermerkt. Fraglich ist hier auch, warum man das Zwischenrohr an meinem MINI zerstückelt und wieder zusammen schweisst, obwohl es doch angeblich ein optimiertes Rohr für das Cabrio gibt. Dieses hab ich nie zu Gesicht bekommen.

Wieder zogen Wochen ins Land. Ich fuhr also immer noch einen MINI mit einer nicht einwandfrei funktionierenden Auspuffanlage und hatte noch mehr Kosten als vorher. Da ich diesen Umstand unmöglich hinnehmen wollte, machte ich einen Termin bei meinem Anwalt aus. Dieser fand Mitte November statt und wir gingen den Vorfall genauestens durch. Er riet mir, es unter diesen Umständen erst noch einmal mit einem Brief an die Geschäftsleitung zu versuchen. Da ich diese Möglichkeit nutzen wollte, teilte ich mein Anliegen nun noch einmal schriftlich direkt Herrn Bastuck mit. In diesem Schreiben ging es um meine bisherigen Erfahrungen. Leider war es ja bis dato so, dass ein Fehler von Bastuck immer noch abgestritten wurde und man um keine Ausrede verlegen war. Ebenfalls ging ich auf das sehr unfreundliche Verhalten der Mitarbeiter und das uneinsichtige Verhalten des Chefs ein, welcher mir mehrmals den Eindruck vermittelte, dass ich als Kunde eigentlich für ihn nichts wert bin. Ich bat weiterhin um Nachbesserung der Instandsetzung und um Rückerstattung der entstandenen Kosten. Mit einer Rücknahme war ich ebenfalls einverstanden. Das war im November 2006.

Im Dezember 2006 erhielt ich Post von Bastuck. Allerdings antwortete mir nicht der Chef, welchen ich ja persönlich angeschrieben hatte, sondern Herr …. . Er wunderte sich über meinen Brief, teilte mir mit, dass ich ja nach Aussage seines Chefs selbst eine Probefahrt gemacht hätte und das Fahrzeug als in Ordnung befunden hätte. Weiter sah er keine Möglichkeit, mein Anliegen noch mit Bastuck klären zu können und stimmte einer Rücknahme der Anlage über meine Händler zu. Ich freute mich und nahm umgehend telefonisch mit Herrn …. Kontakt auf. Dieser bestätigte mir die Rücknahme zum vollen Preis mehrmals. Ich teilte ihm mit, dass ich mir nun eine andere Anlage zulegen werde und wenn diese montiert ist bekommt Bastuck die alte Anlage zurück. Dem wurde zugestimmt. Ich bat nun schriftlich um Information von Bastuck an die Händler, wie die Abwicklung abzuhandeln ist. Aber auch hier musste ich mich wieder selbst kümmern, da es Herr …. nicht in die Wege leiten konnte.

Letztendlich bekam ich am 16. Januar 2007 eine neue Anlage verbaut und schickte das alte Teil auf eigene Kosten zu Bastuck zurück. Ich hoffte auf eine schnelle Abwicklung, dem war – wie unschwer zu vermuten ist – nicht so. Die beiden Händler bekamen zwar ihr Geld zurück, doch – obwohl die volle Erstattung zugesichert war – gab es Abzüge, welche von mir leider nicht nachzuvollziehen sind. Da ich vor Klärung dieser Umstände leider auch nicht an mein Geld kam, dauerte es nun bis zum 10. März 2007, bis ich endlich die Ausgaben für die Anlage in Empfang nehmen konnte.

Was mir leider niemand rückerstattet sind die Spritkosten für den Besuch bei Bastuck, das damit verbundene „Kaffeegeld“ von 50,- Euro, die Rücksendung der Altteile und die entstandenen Telefonkosten.

Mein Resümee dieser Geschichte: Es ist leider so, dass die Firma Bastuck keinerlei Kontakt zu den Endkunden hat und auch sehr konsequent die Anrufe von Kunden abweist. Dies ist auch der Grund, warum mit angebrachter und gerechtfertigter Kritik nicht umgegangen werden kann und stattdessen die Schuld immer auf den Kunden abgewälzt wird. Da sich die Privatkunden bei Reklamationen immer an die eigenen Händler wenden müssen und diese dann gegebenenfalls selbst nachbessern müssen, bekommt Bastuck von solchen Problemen nichts mit und will dies vielleicht auch gar nicht. Ein derart ignorantes Verhalten eines Geschäftsmannes, welcher ein solch großes Unternehmens führt, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Leider wirkt sich dies auch auf den Rest der Mitarbeiter aus, mit denen ich in diesem Zeitraum zu tun hatte. Desinteresse an Kundenproblemen kann ich das nur nennen. In dieser Hinsicht haben die besagten Mitarbeiter kein Feingefühl gezeigt und waren auch nicht an einer kulanten endkundenorientieren Lösung interessiert. Dies sind Gründe, warum immer wieder von „Servicewüste Deutschland“ gesprochen wird. Es passiert leider immer öfter, jedoch sollten die Unternehmen bedenken, dass der „kleine Kunde“ immer noch das Geld in die Kassen spült und für viel Geld Zubehör etc. kauft. Dieser Käufer lässt sich aber Dinge immer nur bis zu einem gewissen Grad gefallen. Daher sollte man dem Kunden auch auf eine gewisse Art und Weise entgegenkommen, wenn es die Umstände verlangen. Zumindest ein Versuch bzw. ein Eingeständnis auf einen gemachten Fehler wäre in meinem Fall schon mal ein Anfang gewesen.

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#4

Hallo,

endlich einer der mich versteht !!!!!!!!
Oder besser gesagt. Endlich fällt es auch anderen auf das Bastuck so ziemlich das l****** ist was den Dienst am Kunden angeht.
Und ich kann die Arroganz der Firma Bastuck nur bestätigen.

Resümee:
Für KEIN Geld der Welt, nochmals ein Bastuck Produkt !!!!!

Gruß
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#5

@cram, scharfes S
Schade, ich habe seit einem Jahr eigentlich die komplete Anlage (Gr.A) ab Kat in Augenschein genommen und wollte jetzt im Frühjahr die Aktion umsetzen!Traurig
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#6

@cram

endlich mal richtige Fakten!Top
Das ist sicher ärgerlich und ich wäre bestimmt genau so wütend wie du.

ABER da ist meines Erachtens ein Punkt, der mich stört. Du bist der Kunde von deinem Händler, der Händler der Kunde von Bastuck. Bei Reklamationen musst du dich an den Händler wenden. Bastuck sieht nicht dich als Kunden sondern dein Händler.

Was hat dein Händler unternommen, schliesslich hat er dir die Anlage verkauft und muss sie auch wieder zurücknehmen wenn sie nicht passt!?

Ich hoffe, du hast nun Ruhe mit deiner neuen AnlageZwinkern

Gruss, Rohri

SCHNELL [Bild: rohriyeah.gif] LAUT [Bild: rohrikicher.gif] SCHWARZ-ROT [Bild: rohrizwink.gif] MEINS!! [Bild: rohrizunge.gif]
BLACKMAGIC II [Bild: rohrischweiz.gif]
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#7

ich kann all dies nur unterschreiben!!!!!!

ich hatte auch "Kontakt" zu Bastuck, wegen eines anderen Problems.

Diese Firma werde ich niemals weiter empfehlen!

gruss,

crizz

Sonne
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#8

Rohri schrieb:Das ist sicher ärgerlich und ich wäre bestimmt genau so wütend wie du.

ABER da ist meines Erachtens ein Punkt, der mich stört. Du bist der Kunde von deinem Händler, der Händler der Kunde von Bastuck. Bei Reklamationen musst du dich an den Händler wenden. Bastuck sieht nicht dich als Kunden sondern dein Händler.

Was hat dein Händler unternommen, schliesslich hat er dir die Anlage verkauft und muss sie auch wieder zurücknehmen wenn sie nicht passt!?
Zuerst möchte ich mal sagen, dass ich nicht wütend bin. Deswegen hab ich mir mit diesem Thema auch etwas Zeit gelassen und in aller Ruhe niedergeschrieben, was mir alles widerfahren ist.

Und nun zu deinem eigentlichen Beitrag: Irrtum Zwinkern Nachdem ich bei Bastuck vor Ort war, war ich deren Kunde. Daher muß ich mich auch an die Firma wenden, welche für den Umstand verantwortlich ist.

Was mein Händler unternommen hat Head Scratch Er hat bei Bastuck vor Bestellung nachgefragt, ob die Anlage am Cabrio passt. Das ist schon mal ein wichtiger Punkt Pfeifen Nach deren falscher Aussage ist dies alles erst so verkehrt gelaufen. Dafür kann ich meinen Händler nun wirklich nicht verantwortlich machen.

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#9

find ich schon!

Wieso musstest denn du sämtliche Anläufe unternehmen, Fotos selber machen usw? Dein Händler steht in der Verantwortung wenn etwas nicht funktioniert, also muss er auch die Arbeit machen!

Und nur weil du dort warst heisst das noch lange nicht dass du ihr Kunde bist, schliesslich hast du die Anlage nicht direkt bezahlt sondern deinem Händler!Zwinkern Ich bin auch im Handelsgeschäft tätig, das läuft überall etwa gleich ab.

Nichtsdestotrotz hätten sie sich mehr Mühe geben müssen, das ist klar

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BLACKMAGIC II [Bild: rohrischweiz.gif]
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#10

Rohri schrieb:Wieso musstest denn du sämtliche Anläufe unternehmen, Fotos selber machen usw? Dein Händler steht in der Verantwortung wenn etwas nicht funktioniert, also muss er auch die Arbeit machen!

Und nur weil du dort warst heisst das noch lange nicht dass du ihr Kunde bist, schliesslich hast du die Anlage nicht direkt bezahlt sondern deinem Händler!Zwinkern Ich bin auch im Handelsgeschäft tätig, das läuft überall etwa gleich ab.
Mag alles irgendwie stimmen. Mein Händler ist aber nicht untätig gewesen. Er hat es ja auch versucht über Telefon bzw. per Mail zu klären. Auch durch ihn kam letztendlich der Termin vor Ort zustande.

Ich sehe es schon so, dass wenn ich mit meinem Fahrzeug persönlich dort einen Werkstatt-Termin bekomme, ich auch wie ein Kunde behandelt werden sollte Zwinkern

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