23.02.2009, 11:54
Moin.
Habe am WE die Gelegenheit genutzt und in einem R 53-Challenge-Fahrzeug Probe gesessen.
Zwischenzeitlich hatte ich mich nämlich dabei erwischt, mit dem Erwerb eines solchen Autos zu liebäugeln
.
Nun zu meinen „statischen“ Erfahrungen:
das so eine Rennmurmel ganz und gar ausgeräumt ist und akustisch einen Höllenlärm macht, bedarf sicher keiner weiteren Erörterungen. Schließlich handelt es sich um einen ordentlichen Resonanzkörper – grins.
Das konnte ich aber schon im Rahmen der jeweiligen Läufe in OSL feststellen.
Heftig ist das Entern des Fahrzeugs: zunächst muß das rechte Bein lindwurmartig über den Seitenaufprallschutz zwischen Lenkrad (nicht abnehmbar) und Sitzschale „eingeführt“ werden. Nun sitzt man aber schon halb im Fahrzeug und sollte auf die Schädeldecke achten (ein Helm erleichtert das Einsteigen nicht wirklich), um anschließend den Restkörper (Hintern, linkes Bein) geschickt verdreht nach zu installieren.
So dann in den Rennsitz hineingefallen sieht man : nichts. Okay, fast nichts. Die Abmaße des Übersichtlichen lassen sich auch mit 1,73256 m Größe nur erahnen, da die Sitzschale sehr flach eingebaut ist und die Sitzohren kaum einen Blick nach rechts und links zulassen.
Im (Recaro-) Sitz selbst kam ich mir wie in einem Schraubstock vor: mein kleines Gesäß hatte ungefähr 0-Spiel. Selbst in der Sitzschale des gleichen Herstellers meines Spaßautos (zu Hause) sitze ich vergleichsweise „komfortabel“ wie in der S-Klasse.
Fazit: eine Straßenzulassung wäre wohl irgendwie möglich, ich habe mich aber dennoch bis auf weiteres von illusorischen Träumen verabschiedet und erwäge nun doch beizeiten eher den Kauf einer normalen Straßenversion (bzw. des 1:18 Modells).
Ich bin wohl einfach zu alt und weise für
….
Grins².
Cu
Andy
Habe am WE die Gelegenheit genutzt und in einem R 53-Challenge-Fahrzeug Probe gesessen.
Zwischenzeitlich hatte ich mich nämlich dabei erwischt, mit dem Erwerb eines solchen Autos zu liebäugeln

Nun zu meinen „statischen“ Erfahrungen:
das so eine Rennmurmel ganz und gar ausgeräumt ist und akustisch einen Höllenlärm macht, bedarf sicher keiner weiteren Erörterungen. Schließlich handelt es sich um einen ordentlichen Resonanzkörper – grins.
Das konnte ich aber schon im Rahmen der jeweiligen Läufe in OSL feststellen.
Heftig ist das Entern des Fahrzeugs: zunächst muß das rechte Bein lindwurmartig über den Seitenaufprallschutz zwischen Lenkrad (nicht abnehmbar) und Sitzschale „eingeführt“ werden. Nun sitzt man aber schon halb im Fahrzeug und sollte auf die Schädeldecke achten (ein Helm erleichtert das Einsteigen nicht wirklich), um anschließend den Restkörper (Hintern, linkes Bein) geschickt verdreht nach zu installieren.
So dann in den Rennsitz hineingefallen sieht man : nichts. Okay, fast nichts. Die Abmaße des Übersichtlichen lassen sich auch mit 1,73256 m Größe nur erahnen, da die Sitzschale sehr flach eingebaut ist und die Sitzohren kaum einen Blick nach rechts und links zulassen.
Im (Recaro-) Sitz selbst kam ich mir wie in einem Schraubstock vor: mein kleines Gesäß hatte ungefähr 0-Spiel. Selbst in der Sitzschale des gleichen Herstellers meines Spaßautos (zu Hause) sitze ich vergleichsweise „komfortabel“ wie in der S-Klasse.
Fazit: eine Straßenzulassung wäre wohl irgendwie möglich, ich habe mich aber dennoch bis auf weiteres von illusorischen Träumen verabschiedet und erwäge nun doch beizeiten eher den Kauf einer normalen Straßenversion (bzw. des 1:18 Modells).
Ich bin wohl einfach zu alt und weise für

Grins².
Cu
Andy