23.03.2010, 00:35
Prince Freddy’s Abenteuer
Episode II: Kerstin von der Tankstelle
Prince Freddy und mimosch sind seit gestern ein Team und es ist Zeit für die zweite Tankfüllung.
Edle Mineralölwaren sind aber nicht alles im Leben, das wusste schon Wernher von Braun beim Konstruieren seiner Mondraketen.
Auf den Drive kommt es an!
Und dieser Drive ist 22 Jahre alt, blond, heißt Kerstin und kassiert, unbemerkt von Präsidenten und Castingshowjuroren, an einer Tankstelle.
Der Prinz stellt nach seiner Betankung mit Super 95 sogleich fest, dass in mimosch eine seltsame Wandlung vorgeht. So seltsam wortkarg hat er seinen Besitzer in den letzten 24h nicht erlebt. Er vermutet: das Mädel von der Tankstelle hat etwas in ihm ausgelöst. Und das ist nachvollziehbar, denn Kerstin ist nicht nur ganz entzückend sondern offenbart nach einem schüchternen ersten Gespräch auch ihr Faible für MINIs, sprich: alles MINIesque hat es ihr angetan.
„mimosch ist seit gestern definitiv MINIesque!“, denkt der Prinz.
Sie fahren dann viele Kilometer, und obwohl des Prinzen Bauch noch halbvoll ist, fährt mimosch immer wieder zur Tankstelle zurück.
„Tja, das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer MINIfahrer zur Rennsaison!“.
Der Prinz muss schmunzeln, als er mimosch für 10 Euro Benzin einfüllen und dann längere Zeit im Tankstellenshop verschwinden sieht.
Eine Woche später hat mimosch Reifen mit Felgen gemacht und lädt Kerstin nach Dienstschluss zu einer Ausfahrt mit dem Prinzen ein.
Vorher hat mimosch dem Prinzen bei Kerstin noch eine Komplettpflege (mit Hochdruckvorwäsche) gegönnt, was diesen nicht nur fröhlich stimmt, sondern zu absoluten Höchstleistungen anspornt.
„Lass‘ dich von deinem MINI nicht blamieren!“ denkt der Prinz, ehrgeizig und voller Tatendrang, als sie die serpentinenreichen Landstraßen entlangkurven und unter spätsommerlicher Sonne den ersten gemeinsamen Asphalt schnüffeln.
Kerstin und mimosch haben rote Wangen, ab und an treffen sich ihre Blicke und der Prinz tut alles in seiner Macht stehende, diese Befangenheit aufzulösen. Er hält unvermittelt an einem kleinen Waldweg, macht die beiden Türen auf und sieht dann noch, wie mimosch und Kerstin Hand in Hand zwischen den Bäumen verschwinden.
„Hach!“, denkt der Prinz. Er hat seine Schuldigkeit getan. Ihm wird warm um den Motorblock.
Während er im Schatten der Baumkronen seine Bremsen kühlt, und mit sich selbst und seinem Hubraum zufrieden ist, wird sein Rückspiegel rot.
„Was zum Henker …“
Der Henker ist ein roter MINI Cooper S, heißt Lady Ellen, hat sich dem Prinzen langsam von hinten genähert und sprotzelt ihm mit ihrem verführerischen Sound provokant ins Heck.
Da sind Kerstin und mimosch mit einem Schlag vergessen – jetzt geht es nur noch um seinen eigenen Drive …
Episode II: Kerstin von der Tankstelle
Prince Freddy und mimosch sind seit gestern ein Team und es ist Zeit für die zweite Tankfüllung.
Edle Mineralölwaren sind aber nicht alles im Leben, das wusste schon Wernher von Braun beim Konstruieren seiner Mondraketen.
Auf den Drive kommt es an!
Und dieser Drive ist 22 Jahre alt, blond, heißt Kerstin und kassiert, unbemerkt von Präsidenten und Castingshowjuroren, an einer Tankstelle.
Der Prinz stellt nach seiner Betankung mit Super 95 sogleich fest, dass in mimosch eine seltsame Wandlung vorgeht. So seltsam wortkarg hat er seinen Besitzer in den letzten 24h nicht erlebt. Er vermutet: das Mädel von der Tankstelle hat etwas in ihm ausgelöst. Und das ist nachvollziehbar, denn Kerstin ist nicht nur ganz entzückend sondern offenbart nach einem schüchternen ersten Gespräch auch ihr Faible für MINIs, sprich: alles MINIesque hat es ihr angetan.
„mimosch ist seit gestern definitiv MINIesque!“, denkt der Prinz.
Sie fahren dann viele Kilometer, und obwohl des Prinzen Bauch noch halbvoll ist, fährt mimosch immer wieder zur Tankstelle zurück.
„Tja, das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer MINIfahrer zur Rennsaison!“.
Der Prinz muss schmunzeln, als er mimosch für 10 Euro Benzin einfüllen und dann längere Zeit im Tankstellenshop verschwinden sieht.
Eine Woche später hat mimosch Reifen mit Felgen gemacht und lädt Kerstin nach Dienstschluss zu einer Ausfahrt mit dem Prinzen ein.
Vorher hat mimosch dem Prinzen bei Kerstin noch eine Komplettpflege (mit Hochdruckvorwäsche) gegönnt, was diesen nicht nur fröhlich stimmt, sondern zu absoluten Höchstleistungen anspornt.
„Lass‘ dich von deinem MINI nicht blamieren!“ denkt der Prinz, ehrgeizig und voller Tatendrang, als sie die serpentinenreichen Landstraßen entlangkurven und unter spätsommerlicher Sonne den ersten gemeinsamen Asphalt schnüffeln.
Kerstin und mimosch haben rote Wangen, ab und an treffen sich ihre Blicke und der Prinz tut alles in seiner Macht stehende, diese Befangenheit aufzulösen. Er hält unvermittelt an einem kleinen Waldweg, macht die beiden Türen auf und sieht dann noch, wie mimosch und Kerstin Hand in Hand zwischen den Bäumen verschwinden.
„Hach!“, denkt der Prinz. Er hat seine Schuldigkeit getan. Ihm wird warm um den Motorblock.
Während er im Schatten der Baumkronen seine Bremsen kühlt, und mit sich selbst und seinem Hubraum zufrieden ist, wird sein Rückspiegel rot.
„Was zum Henker …“
Der Henker ist ein roter MINI Cooper S, heißt Lady Ellen, hat sich dem Prinzen langsam von hinten genähert und sprotzelt ihm mit ihrem verführerischen Sound provokant ins Heck.
Da sind Kerstin und mimosch mit einem Schlag vergessen – jetzt geht es nur noch um seinen eigenen Drive …
wer mini fährt hat mehr vom leben