15.06.2010, 22:10
Hallo, jetzt muss ich als teilnehmender Scout noch eine Ergänzung zu der umfangreichen Äußerung unseres "Chef's" geben.
Die Gruppen werden möglichst so organisiert, dass keiner abhanden kommt und alle Ihren Fahrspass haben. Die Eifel ist sehr kurvig und teilweise unübersichtlich. Wir raten jedem Teilnehmen immer entsprechend großen Abstand zu halten. Dies kann auch dazu führen, dass man max. zwei Auto's weit sehen kann und wir nicht wie in Holland hintereinander aufgereiht die Gegend erkundet.
Alle Teilnehmer werden gebeten, das hinter Ihm fahrende Fahrzeug zu beobachten, dass die Gruppe nicht zu weit auseinander gerissen wird. Somit ist zumindest der Sichtkontakt zum voraus fahrenden Fahrzeug gewährleistet. Diese Kettenreaktion wird, sofern sich alle daran halten auch bis an die Spitze automatisch übertragen.
Die Gruppe fährt also immer gerade aus, die Scouts fangen in der Regel alle wieder spätestens dort ein, wo abgebogen wird, oder wie Frank geschrieben hat eine Ortschaft ansteht.
Daher ist es auch kein Problem, wenn die langsameren Fahrzeuge oder Fahrer nach hinten gehen. Somit werden diese nicht genötigt, da der Hintermann dicht auf fährt, schneller zu fahren als Ihm oder Ihr lieb ist. Die Gruppe reist zwar dann etwas auseinander, aber wie schon geschrieben wird diese nach wenigen Kilometern wieder zusammengeführt.
Positionen können innerhalb der Gruppe jederzeit getauscht werden, sofern die über Funk abgesprochen wird. Überholen in einer Gruppe ist während der Fahrt ohne Absprache verpönt. Physikalisch auf den kleinen Eifelstraßen auch nicht möglich. Daher meist mit einem kurzen Stop verbunden, was aber in der Regel kein Problem darstellt, da die nächste Ortschaft sicherlich hierzu Möglichkeiten bietet.
Wichtig ist nur, dass man sich selbst eingesteht, wo seine Grenze liegt und sich nicht von anderen Teilnehmern nötigen lässt, über seine Grenzen zu gehen.
Das Ziel ist, viele Kurven mit möglichst viel Fahrpass abwickeln zu können.
Es tritt keiner an um leichtsinnig sich und andere Verkehrsteilnehmen zu gefährden.
Ich freu mich in jedem Fall auf diese erste Markenoffene Tour.
Smarte Grüße
Udo
Die Gruppen werden möglichst so organisiert, dass keiner abhanden kommt und alle Ihren Fahrspass haben. Die Eifel ist sehr kurvig und teilweise unübersichtlich. Wir raten jedem Teilnehmen immer entsprechend großen Abstand zu halten. Dies kann auch dazu führen, dass man max. zwei Auto's weit sehen kann und wir nicht wie in Holland hintereinander aufgereiht die Gegend erkundet.
Alle Teilnehmer werden gebeten, das hinter Ihm fahrende Fahrzeug zu beobachten, dass die Gruppe nicht zu weit auseinander gerissen wird. Somit ist zumindest der Sichtkontakt zum voraus fahrenden Fahrzeug gewährleistet. Diese Kettenreaktion wird, sofern sich alle daran halten auch bis an die Spitze automatisch übertragen.
Die Gruppe fährt also immer gerade aus, die Scouts fangen in der Regel alle wieder spätestens dort ein, wo abgebogen wird, oder wie Frank geschrieben hat eine Ortschaft ansteht.
Daher ist es auch kein Problem, wenn die langsameren Fahrzeuge oder Fahrer nach hinten gehen. Somit werden diese nicht genötigt, da der Hintermann dicht auf fährt, schneller zu fahren als Ihm oder Ihr lieb ist. Die Gruppe reist zwar dann etwas auseinander, aber wie schon geschrieben wird diese nach wenigen Kilometern wieder zusammengeführt.
Positionen können innerhalb der Gruppe jederzeit getauscht werden, sofern die über Funk abgesprochen wird. Überholen in einer Gruppe ist während der Fahrt ohne Absprache verpönt. Physikalisch auf den kleinen Eifelstraßen auch nicht möglich. Daher meist mit einem kurzen Stop verbunden, was aber in der Regel kein Problem darstellt, da die nächste Ortschaft sicherlich hierzu Möglichkeiten bietet.
Wichtig ist nur, dass man sich selbst eingesteht, wo seine Grenze liegt und sich nicht von anderen Teilnehmern nötigen lässt, über seine Grenzen zu gehen.
Das Ziel ist, viele Kurven mit möglichst viel Fahrpass abwickeln zu können.
Es tritt keiner an um leichtsinnig sich und andere Verkehrsteilnehmen zu gefährden.
Ich freu mich in jedem Fall auf diese erste Markenoffene Tour.
Smarte Grüße
Udo