05.02.2017, 16:39
Im Hinblick auf das Video von JP fällt mir ein das es da hauptsächlich um die Verkokung von Einspritzdüsen ging und nicht um die Ventile. Die gezeigten Einlassventile bei dem Testfahrzeug sind von einem Saugrohreinspritzer und nicht von einem Direkteinspritzer wie der Mini, das kann man im Hinblick auf die Verkokung der Ventile nicht vergleichen.
Dito. Ich bin über einen Zeitraum von ca. nem halben Jahr jedes WE dieselben 100km Autobahn gefahren. In den Tank gekommen ist, was es "grade so gab" von E10 bis hin zu Ultimate. Gefühlt- kein Unterschied. Weder im Durchzug, noch in der Endgeschwindigkeit.
Das Problem an den ganzen subjektiven Eindrücken, wie auch meiner oben: Sie unterliegen keiner echten Wiederholbarkeit, d.H. jede Fahrt hat in der Regel andere Einflüsse auf das "Fahrerlebnis"- sei es Umgebungsbedingt (Gegenwind, Außentemperatur,Steigung...) oder auch das verzerrte eigene Empfinden(Guter Tag, schlechter Tag...).
Woran kann ich jetzt als Privatmann ohne Prüfstand erkennen, ob der Saft mehr Leistung bringt oder nicht? Nen Rollenprüfstand kann ich mir nicht leisten.
Den genannte Versuchsreihe von Porsche würde mich ebenfalls interessieren.
Letzten Endes ist mein Stand der Dinge, das man die Verkokungen nur auf zwei Arten verringern kann:
-Man beseitigt den Anteil an der Ansaugluft, der an den Ventilen kokt
-Bewegt sein Fahrzeug dermaßen, das der Dreck abbrennt
Mr_53 schrieb:Also ich spüre weder einen Unterschied bei Super E10, Super 98 noch Aral Ultimate.
Dito. Ich bin über einen Zeitraum von ca. nem halben Jahr jedes WE dieselben 100km Autobahn gefahren. In den Tank gekommen ist, was es "grade so gab" von E10 bis hin zu Ultimate. Gefühlt- kein Unterschied. Weder im Durchzug, noch in der Endgeschwindigkeit.
Das Problem an den ganzen subjektiven Eindrücken, wie auch meiner oben: Sie unterliegen keiner echten Wiederholbarkeit, d.H. jede Fahrt hat in der Regel andere Einflüsse auf das "Fahrerlebnis"- sei es Umgebungsbedingt (Gegenwind, Außentemperatur,Steigung...) oder auch das verzerrte eigene Empfinden(Guter Tag, schlechter Tag...).
Woran kann ich jetzt als Privatmann ohne Prüfstand erkennen, ob der Saft mehr Leistung bringt oder nicht? Nen Rollenprüfstand kann ich mir nicht leisten.
Den genannte Versuchsreihe von Porsche würde mich ebenfalls interessieren.
Letzten Endes ist mein Stand der Dinge, das man die Verkokungen nur auf zwei Arten verringern kann:
-Man beseitigt den Anteil an der Ansaugluft, der an den Ventilen kokt
-Bewegt sein Fahrzeug dermaßen, das der Dreck abbrennt