27.10.2011, 11:08
Es ist neuerdings zu lesen, dass BMW an einer neuen frontangetriebenen Kleinwagen-Reihe, die unterhalb des Einsers in der Modellpalette des Münchner Autobauers rangieren wird, arbeitet. Der "Neue" soll allerdings dem MINI technisch und optisch sowas von ähnlich sein, dass für das englische "Original" künftig kein Platz mehr im BMW Autohaus ist - berichtet die Fachzeitschrift "Automobilwoche". Und es sind nicht bloß Trennungsgerüchte, die...,..da in der Münchner Luft liegen. „Wenn ein BMW-Händler heute noch Mini in seinem Showroom hat, sollen diesen Platz künftig die Fahrzeuge der unteren Klasse von BMW einnehmen", wird BMW-Deutschlandchef Karsten Engel in der „Automobilwoche" zitiert.
Wer als Händler künftig mit BMW und MINI handeln will, muss beide Marken demnächst nicht nur getrennt voneinander präsentieren, er muss auch über eigene marken"reine" Räume mit eigenem Zugang verfügen. Diese Möglichkeiten bietet allerdings nicht jedes Autohaus. So muss wohl vielerorts neu gebaut werden.
Wie jede Scheidung wird auch diese räumliche Trennung die betroffenen Händlern viel Geld kosten. Doch BMW lässt seine Vertragspartner im Verkauf diesbezüglich nicht "im englischen Regen" stehen. Wie die „Automobilwoche" weiter berichtet, soll den umbauwilligen Händlern mit einem Baukostenzuschuss von bis zu 300.000 Euro unter die Arme gegriffen werden.
...Sollen jetzt also Minifahrer zu Kunden zweiter Klasse degradiert werden ?
Meiner Meinung nach hätten Mini, Jaguar und Range Rover weit besser zusammengepasst.
Soll BMW doch Mini ebenfalls an die Inder verkaufen, die letztens diesen genialen Range Rover Evoque auf die Beine gestellt haben.
So würde zusammenwachsen, was eigentlich zusammengehört...
Wer als Händler künftig mit BMW und MINI handeln will, muss beide Marken demnächst nicht nur getrennt voneinander präsentieren, er muss auch über eigene marken"reine" Räume mit eigenem Zugang verfügen. Diese Möglichkeiten bietet allerdings nicht jedes Autohaus. So muss wohl vielerorts neu gebaut werden.
Wie jede Scheidung wird auch diese räumliche Trennung die betroffenen Händlern viel Geld kosten. Doch BMW lässt seine Vertragspartner im Verkauf diesbezüglich nicht "im englischen Regen" stehen. Wie die „Automobilwoche" weiter berichtet, soll den umbauwilligen Händlern mit einem Baukostenzuschuss von bis zu 300.000 Euro unter die Arme gegriffen werden.

Meiner Meinung nach hätten Mini, Jaguar und Range Rover weit besser zusammengepasst.

Soll BMW doch Mini ebenfalls an die Inder verkaufen, die letztens diesen genialen Range Rover Evoque auf die Beine gestellt haben.
So würde zusammenwachsen, was eigentlich zusammengehört...
