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Neu- vs. WA- vs. Dienstfahrzeug-Mini
#1

Ich brauche da mal eine Mini-spezifische Einschätzung oder, am besten, Erfahrungen eurerseits.
Rein finanzmathematisch ist ein Auto-Neukauf immer die optimalste Form der Geldvernichtung.
Wenn ich mir jedoch die Alternativen (WA-Angebote/Jahreswagen oder Vorführer) ansehe, scheint mir der Preisabstand relativ klein zu sein.
Für 5k€ oder gut 15% unter Neu-Listen(!)preis weniger lohnt es imho nicht, einen Gebrauchten zu kaufen. Der Preisvorteil ist ja auch nur eine "phasenverschobene" Einsparung, die sich beim Verkauf größtenteils wieder auflöst.

Bei jedem Golf oder 3er/5er-BMW sieht das scheinbar anders aus; da locken die Alternativen mit größeren Preisvorteilen.

Ist das Unsinn oder tatsächlich eine mini-spezifische Besonderheit, dass -wegen des geringeren Wertverlustes- der Kauf eines neuwertigen Mini, im Vergleich zum Neufahrzeug mit üblichem Nachlaß, kaum lohnt?
Kann ja auch sein, dass z.B. die WA, vor Ort verhandelt, die gewünschten Preise in der Praxis nie erzielen.

Bevor ich 5 WA-Termine in München mache, wären Erfahrungswerte mal interessant Zwinkern
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#2

Als ich meinen MCS vor 3 Monaten gekauft habe, hatte er 2400km auf der Uhr und kostete knapp 25,400. Liste waren mal knappe 36.000. Alter: Bj 07/10.

<<<<NOT NORMAL>>>>

Yeah!Yeah!Yeah!
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#3

The Stig schrieb:Als ich meinen MCS vor 3 Monaten gekauft habe, hatte er 2400km auf der Uhr und kostete knapp 25,400. Liste waren mal knappe 36.000. Alter: Bj 07/10.

Danke. War das denn ein Vorführer oder WA-Auto?

30% für 2400km hört sich ja doch ganz gut an Top
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#4

Das war ein Vorführer von einem AutohausTopVorbesitzerin war eine BMW Verkäuferin, die wohl sehr verhalten gefahren ist. Die 2400km sind von 07/10-06/11 drauf gefahren worden...im Winter stand das Teil nur in der NL im Showroom.

<<<<NOT NORMAL>>>>

Yeah!Yeah!Yeah!
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#5

Kommt immer darauf an.
Wenn du ein Auto "richtig" kaufst, lohnt sich immer ein Vorführwagen...da kannst du ne Menge Geld sparen. Wie ich aber mehr oder minder jetzt erst erfahren habe, lohnt sich der VFW beim Leasing kaum. Da sind die beiden monatlichen Raten (VFV gegenüver Neuwagen) gleich hoch, nur das der Restwert des VFV oder Gebrauchten einfach niedriger ist. Dieser interessiert aber nicht wenn du vor hast, dass Auto nach Leasingzeit wieder abzugeben.

" Einfach Scharf"
[Bild: Shaun.gif][Bild: sigpic14389.gif][Bild: schaaf.gif]
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#6

Wir hatten auch kurzfristig darüber nachgedacht einen Vorführer (nach unseren Wünschen konfiguriert) zu nehmen. Dann ist uns aber eingefallen wie und warum man sich selbst ein solchens Fahrzeug beim Händler holt: natürlich um ausgiebig!!!! zu testen - nicht um ihn zu schonen.
Unter diesem Aspekt haben wir dann doch auf die Ersparnis verzichtet und einen neuen geholt.
Kann sein, dass ein Vorführ- One oder Copper schonender gefahren wird, aber der S wird mit Sicherhaeit von jedem, der ihn fährt an die Grenzen gebracht (der Reiz ist schon gross...).
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#7

meine 4 cent zu dem thema.

Ein brot und butter auto, kleine bis maximal mittlere motorisierung, kann man als schnaeppchen und vorfueherer nehmen. Die leute die den probfahren schauen ob die einkaeufe in den kofferraum passen, ob das ein und aussteigen bequem ist und so weiter.

Die topmotrisierung [s], oder sportvarianten [JCW] werden von leuten probegefahren die eventuell garkeinen wirklichen kaufwunsch haben, oder von leuten die einen kaufwunsch haben und deswegen unbedingt mal testen muessen wie schnell er wirklich von 0-100 ist, oder wann der 2. gang im begrenzer landet und so weiter.

Ich hatte mal einen 535d als vorfueherer genommen (topmotorisierungen als diesel) der hatte sehr(!) bald einen einen wechsel der bremskloetze und scheiben noetig, was deutlich zeigt wie der zuvor behandelt wurde. Das wirkt sich bestimmt auch auf alles weitere aus. Mir war das nicht so wichtig weil ich den wagen nach 3 jahren eh wieder zurueckgeben wollte. Moechte man das auto 5-10 jahre behalten werden sich, ganz sicher, eine menge verschleissteile fruehzeitig "melden". Ob man dann noch viel gespart hat?

So jedenfalls meine einschaetzung.
Gut kann man es bei kleinen motoren machen.
mittelmaessig bei mittleren und eher die finger davon lassen bei den topmotorisierungen und sportversionen.

Auch wichtig ist die garantie, die tickt von anfang an, nicht erst wenn du den vorfuerwagen uebernimmst. Und nein, die gebrauchtwagen, zusatzgarantien und verlaengerrungen sind nicht halb so gut.

xxxx
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#8

Ich habe im Dezember 2010 meinen Cooper S aus 10/10 gekauft, welcher etwa 2600km von einer Mitarbeiterin bewegt worden war. Dabei habe ich insgesamt gut 6000 EURO gespart. Heute hat er etwas über 15.000 gelaufen und ich bereue nichts.

Ich hatte aber auch großes Glück, da der Mini bis auf das iPhone-Kit alle Ausstattungsmerkmale hatte, die ich mir gewünscht hatte.

Wenn da wichtige Dinge fehlen, würde ich keine Kompromisse eingehen.

Generell würde ich wieder einen Dienstwagen kaufen, aber in diesem Segment keinen Vorführwagen - aus oben genannten Gründen.
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#9

KitCar schrieb:Ich habe im Dezember 2010 meinen Cooper S aus 10/10 gekauft, welcher etwa 2600km von einer Mitarbeiterin bewegt worden war.

Da tut sich für mich jetzt eine Fragestellung auf, die ich zum Start des threads noch gar nicht realisiert hatte.
Vielleicht bin ich ja auch nur naiv oder neurotisch/pessimistisch; aber sind denn nicht inzwischen alle "Vorführer" aus verkaufspsychologischen Gründen "Dienstwagen" geworden?

Ich habe die Sprüche "der wurde ausschließlich überwiegend Augenrollen von unserer Mitarbeiterin XYZ bewegt" immer für reine Vorführer-Tarnaussagen gehalten....

Was den vermuteten Umgang mit bzw. den Kauf von Vorführern angeht bin ich da nicht so kritisch. Mangelndes Warmfahren halte ich zwar noch für ein reales Restrisiko; aber danach muß das Auto volllasttauglich sein; sonst hätte es kein Auto werden dürfen. OK, Verschleiß steigt, aber dafür hat man halt sofort und unwiderruflich Geld gespart. Zusätzliche Reparaturen durch die Nutzung als Vorführer sind bis dahin noch komplett Theorie.
Die Einschätzung zu den Testszenarien bei kleinen, mittleren und sportlichen Varianten ist mir zwar noch nicht in den Sinn gekommen, klingt aber irgendwie sehr plausibel.

Das ist aber alles eine zwar verbundene, aber andere Thematik; bin nach wie vor primär an Erfahrungen zu den Preisunterschieden interessiert.
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#10

Isomeer schrieb:Vielleicht bin ich ja auch nur naiv oder neurotisch/pessimistisch; aber sind denn nicht inzwischen alle "Vorführer" aus verkaufspsychologischen Gründen "Dienstwagen" geworden?

Ich hatte das Glück, einen ehemaligen Mitarbeiter des Autohauses persönlich zu kennen. Der konnte mir das bestätigen. Bei diesem Autohaus wird auch zwischen Vorführwagen und Dienstwagen unterschieden, sie bieten also genauso andere Minis als Vorführwagen an.
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