16.03.2012, 16:07
Das im Herbst 2011 gestartete MINI E Projekt im Bayerischen Wald geht in die nächste Phase: Ab sofort können sich unter http://www.mini-e.de auch Privatpersonen für eine Teilnahme an dem wissenschaftlichen Feldversuch der BMW Group zur Nutzung der E-Mobilität im ländlichen Raum bewerben.
Bis dato ist die Praxiserprobung der elektrisch betriebenen MINI im Bayerischen Wald „institutionellen Nutzern“ vorbehalten gewesen. Ende November wurden den sechs Landratsämtern von Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen und Straubing-Bogen sowie dem Nationalpark Bayerischer Wald insgesamt zehn MINI E als Dienst- bzw. Flottenfahrzeuge zur Verfügung gestellt.
Jetzt aber wird der Feldversuch auf Privatpersonen ausgeweitet. „Das ist ein für uns ganz wichtiger Schritt“, so Dr. Roman Vilimek, Leiter wissenschaftliche Koordination MINI E Forschungsprojekte bei der BMW Group, „weil wir so Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Privatpersonen mit ganz unterschiedlichen automobilen Bedürfnissen und Fahrprofilen die Elektromobilität in ihren Alltag integrieren können.“
Nach Berlin und München wird der Feldversuch mit Privatnutzern im Bayerischen Wald das dritte große derartige Projekt der BMW Group in Deutschland sein – und das erste im ländlichen Raum. Ziel ist es, Aufschlüsse über die Nutzungsbedingungen der E-Mobilität in einem weniger dicht besiedelten Gebiet mit bergiger Topographie und herausfordernden klimatischen Bedingungen zu gewinnen.
Gesucht werden in einer ersten Welle zunächst zwölf Testnutzer. Diese werden dann voraussichtlich ab Juni 2012 für circa ein halbes Jahr jeweils einen MINI E übernehmen und auf Herz und Nieren in ihrem Alltag testen können.
Die Auswahl der Teilnehmer für den MINI E Privatnutzer-Feldversuch erfolgt nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Die exakten Voraussetzungen für eine Bewerbung werden im Online-Bewerbungsbogen auf http://www.mini-e.de noch einmal erläutert. Generell gilt aber: Die Bewerber sollten in den Landkreisen Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen oder Straubing-Bogen wohnen. Sie müssen einen gültigen Führerschein besitzen, einen Stellplatz für den MINI E zur Verfügung haben, die für den Feldversuch vereinbarte Nutzungsrate bezahlen und ansonsten bereit sein, den Elektro-MINI ausgiebig zu testen und über die Nutzung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung Auskunft zu geben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April.
Bis dato ist die Praxiserprobung der elektrisch betriebenen MINI im Bayerischen Wald „institutionellen Nutzern“ vorbehalten gewesen. Ende November wurden den sechs Landratsämtern von Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen und Straubing-Bogen sowie dem Nationalpark Bayerischer Wald insgesamt zehn MINI E als Dienst- bzw. Flottenfahrzeuge zur Verfügung gestellt.
Jetzt aber wird der Feldversuch auf Privatpersonen ausgeweitet. „Das ist ein für uns ganz wichtiger Schritt“, so Dr. Roman Vilimek, Leiter wissenschaftliche Koordination MINI E Forschungsprojekte bei der BMW Group, „weil wir so Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Privatpersonen mit ganz unterschiedlichen automobilen Bedürfnissen und Fahrprofilen die Elektromobilität in ihren Alltag integrieren können.“
Nach Berlin und München wird der Feldversuch mit Privatnutzern im Bayerischen Wald das dritte große derartige Projekt der BMW Group in Deutschland sein – und das erste im ländlichen Raum. Ziel ist es, Aufschlüsse über die Nutzungsbedingungen der E-Mobilität in einem weniger dicht besiedelten Gebiet mit bergiger Topographie und herausfordernden klimatischen Bedingungen zu gewinnen.
Gesucht werden in einer ersten Welle zunächst zwölf Testnutzer. Diese werden dann voraussichtlich ab Juni 2012 für circa ein halbes Jahr jeweils einen MINI E übernehmen und auf Herz und Nieren in ihrem Alltag testen können.
Die Auswahl der Teilnehmer für den MINI E Privatnutzer-Feldversuch erfolgt nach streng wissenschaftlichen Kriterien. Die exakten Voraussetzungen für eine Bewerbung werden im Online-Bewerbungsbogen auf http://www.mini-e.de noch einmal erläutert. Generell gilt aber: Die Bewerber sollten in den Landkreisen Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen oder Straubing-Bogen wohnen. Sie müssen einen gültigen Führerschein besitzen, einen Stellplatz für den MINI E zur Verfügung haben, die für den Feldversuch vereinbarte Nutzungsrate bezahlen und ansonsten bereit sein, den Elektro-MINI ausgiebig zu testen und über die Nutzung im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung Auskunft zu geben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April.