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Wann Ölstand messen
#1

Habe mal eine Frage,wann messt ihr euren Ölstand.Eigentlich sagt man nach den Fahren 5 Minuten warten, dann messen.Ich habe es so gemacht und bis auf max.aufgefüllt.Heute nach 3 Wochen Stillstand gemessen übervoll.Ist eigentlich logich, da ist das Öl richtig zusammengelaufen.Was ist nun Richtig?Ist das nun zuviel?Head Scratch oder richtig.
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#2

Um den Ölstand genau zu messen, ist es am besten wenn er länger gestanden hat, zb. abends abstellen und morgens dann messen.
Zuviel Öl ist auch Ungesund für den Motor. Peitsche
[-] Den folgenden Verstrahlten gefällt evomanns Beitrag:
  • ichweißeswirklichnicht
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#3

Genau so sehe ich das auch.Top Wollte nur mal so die Meinung von anderen hören.Es gibt ja immer unterschiedliche Ansichten.
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#4

Augenrollen im R56 steht im Boardbuch, dass man einige Km fahren soll, dann den Wagen stehen lassen und dann messen...soweit ich mich entsinnen kann, ist es beim R53 aber anders gewesen....

Aber demnach hättest du alles richtig gemacht - ich finde es zwar nach wie vor merkwürdig, einfacher wäre es für den "User", einfach im kalten Zustand messen und fertig. Augenrollen
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#5

Hi,

bzgl. des Messens, wann, wie richtig, wird es sicherlich mehrere Ansichten geben. Aber um dieses Überfüllen zu vermeiden ist es eigentlich egal wann man den Ölstand prüft. Einfach nicht immer bis zum Max. füllen. Es bringt absolut keinen Vorteil bis zum Max. zu befüllen. Etwas darunter passt immer & keinerlei Nachteile für den Motor.
Ich kenne mich mit den Motoren im Mini nicht aus, aber der Mezgar-Block in den Porsche GT2/GT3-Modellen mag es z.B. überhaupt nicht. Und selbst wenn es keine Probleme macht und es der Motor einfach nur rausrotzt, was er an Öl über hat, hat auch niemand etwas davon.

Gruß,

Tom
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#6

Naja überfüllen ist auch schlecht stimmt grundsätzlich schon, allerdings ist grad beim R56 S Motor ein hoher Östand zu bevorzugen da es dem Kettenspanner etwas shneller auf Druck kommen läst. Die empfehlung daher, mit dem Öl im oberen Drittel bleiben.

[Bild: sigpic7669.gif] MFG Dolgovad [Bild: 468226_5.png]
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#7

Hi,

da stimme ich dir zu, wobei zwischen oberes Drittel und überfüllen sicherlich noch 200ml Luft sind. Wir sprechen hier auch von max. einer Sekunden unterschied, je nach Öl, die der Kettenspanner "ungeschmiert" läuft. Ist auch nicht nur beim R56S so. Nur die heftigen Probleme mit den Kettenspanner gibt es so bei den anderen Marken nicht.

Wobei BMW es doch beim N18 in den Griff bekommen hat, oder?

Gruß,

Tom
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#8

Ja N18 ist wesentlich besser aber bei richtig tiefen Temperaturen hört man die Kette trotzdem. Aber imerhin liest man nichts mehr über Motorschäden wegen über gesprungener Kette.

btw VW´s 2l TFSI hat die selben Probleme.

[Bild: sigpic7669.gif] MFG Dolgovad [Bild: 468226_5.png]
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#9

Also ich messe immer am nächsten Tag, nachdem er über Nacht gestanden hat. Füllgrad ist bei mir immer so um die Mitte herum. Und gemessen wird spätestens alle 1000km.
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#10

Mahlzeit,

nur mal so eine Idee, die ich bei einer anderen Marke anwende, damit der Wagen nach langen Standzeiten nicht erstmal ohne Öl trocken übern Kettenspanner läuft, ist es die Sicherung für die Benzinpumpe zu ziehen bzw. über einen Sicherungsautomaten zu schalten. Dann springt der Wagen nicht an, man kann einige Sekunden orgeln und Öldruck aufbauen, dann Sicherung rein und Zündung. Läuft völlig problemlos. Belastet aber den Anlasser zusätzlich.
Inwiefern es im Mini realisierbar wäre weiß ich nicht. Bei täglicher Nutzung lasse ich die Geschichte mit der Sicherung auch weg, nur nach längeren Standzeiten.

Gruß,

Tom
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