26.09.2013, 21:37
Hallo Zusammen,
nachdem ich sowohl hier als auch in den weiten des Internets gesucht habe, aber keine richtige Antwort gefunden habe, muss ich nun mal mein Anliegen ausbreiten:
Ziel ist es, wie oben schon steht, die Kurvengeschwindigkeit zu erhöhen und weiterhin möglichst alltagstauglich unterwegs zu sein. Dabei steht die Optik absolut NICHT im Vordergrund: Form follows function
Ausgangsbasis dazu ist ein MC S der aktuell auf Werksbereifung (Conti Premium Contact 2) mit 195 / 55 R 16 steht. Das Problem was ich dabei habe ist, dass der S gefühlt nicht so schnell durch die Kurven kommt wie sein Vorgänger (ein One mit 175 / 65 R 15)
Unabhängig vom Einsatzzweck wird oft erst das Fahrwerk geändert. Und dann berichtet wie stark sich die Änderung auf die Fahrdynamik ausgewirkt hat. Je nach Einsatzort wird dann anschließend auf andere Reifen gewechselt.
Da die Reifen für die Verbindung zur Straße sorgen, sollte meiner Meinung nach, hier doch mehr Potential liegen, oder?
Im Bereich von Slalomrennen ist es durchaus praktikabel erst auf bessere Reifen umzusteigen und dann erst das Fahrwerk zu verbessern. Weiterhin bin ich darauf gestoßen, dass Serienfahrwerke durchaus mit UHPs / Semis überfordert sein können und man dadurch nicht wirklich Vorteile erhält.
Nur kann man die Überforderung des Serienfahrwerks genau so auf normale Straßenbedingungen münzen?
Ist es überhaupt sinnvoll erst die Reifen mit UHPs zu bestücken oder ist ohne ein entsprechendes Fahrwerk eh nicht so viel zu holen?
Würden 17 Zoll Pflicht werden oder kann man bei den (wohl optimaleren) 16 Zoll bleiben?
Ich hoffe auf viele Anregungen und Vorschläge und hoffe auf den ein oder anderen technischen Hintergrund.
nachdem ich sowohl hier als auch in den weiten des Internets gesucht habe, aber keine richtige Antwort gefunden habe, muss ich nun mal mein Anliegen ausbreiten:
Ziel ist es, wie oben schon steht, die Kurvengeschwindigkeit zu erhöhen und weiterhin möglichst alltagstauglich unterwegs zu sein. Dabei steht die Optik absolut NICHT im Vordergrund: Form follows function

Ausgangsbasis dazu ist ein MC S der aktuell auf Werksbereifung (Conti Premium Contact 2) mit 195 / 55 R 16 steht. Das Problem was ich dabei habe ist, dass der S gefühlt nicht so schnell durch die Kurven kommt wie sein Vorgänger (ein One mit 175 / 65 R 15)

Unabhängig vom Einsatzzweck wird oft erst das Fahrwerk geändert. Und dann berichtet wie stark sich die Änderung auf die Fahrdynamik ausgewirkt hat. Je nach Einsatzort wird dann anschließend auf andere Reifen gewechselt.
Da die Reifen für die Verbindung zur Straße sorgen, sollte meiner Meinung nach, hier doch mehr Potential liegen, oder?
Im Bereich von Slalomrennen ist es durchaus praktikabel erst auf bessere Reifen umzusteigen und dann erst das Fahrwerk zu verbessern. Weiterhin bin ich darauf gestoßen, dass Serienfahrwerke durchaus mit UHPs / Semis überfordert sein können und man dadurch nicht wirklich Vorteile erhält.
Nur kann man die Überforderung des Serienfahrwerks genau so auf normale Straßenbedingungen münzen?
Ist es überhaupt sinnvoll erst die Reifen mit UHPs zu bestücken oder ist ohne ein entsprechendes Fahrwerk eh nicht so viel zu holen?
Würden 17 Zoll Pflicht werden oder kann man bei den (wohl optimaleren) 16 Zoll bleiben?

Ich hoffe auf viele Anregungen und Vorschläge und hoffe auf den ein oder anderen technischen Hintergrund.
