26.07.2014, 14:30
Inzwischen sind fast 15.000 Kilometer zurückgelegt und es macht einfach Spaß, den neuen MINI zu fahren.
Was jeder sofort beim Einsteigen lobt sind die Sitze, die wirklich perfekt sind und auch sehr lange Fahrten nicht zur Qual werden lassen. Die Langstreckentauglichkeit habe ich ja auf meiner Tour zu Genüge getestet.
Vom Fahrersitz aus lässt sich alles gut erreichen und wenn man die Funktionen, welche in den diversen Menüpunkten stecken, erstmal verinnerlicht hat, dann sind diese auch leicht und sinnvoll zu bedienen und einzusetzen. Das Navi ist klasse, auch wenn ich mich hier erstmal einfinden musste. Das digitale Radio in Verbindung mit der H/K-Soundanlage ein Traum und lässt den Wagen zum Konzertsaal werden.
Sehr gut finde ich die drei Fahrmodi, durch die der Wagen jeweils eine vollkommen andere Charakteristik bekommt. Von mir ist natürlich meist der Green-Modus gewählt, bei dem einige Dinge reduziert zum Einsatz kommen – z.B. die Lüftung, die nicht ganz so stark rausblässt. Dann fordert er im Green-Modus wesentlich zügiger ein Hochschalten und „meckert“ dabei schon an, wenn man zu heftig Gas gibt. Da mag er es wirklich sehr sanft.
Dabei ist der Motor immer ruhig und schnurrt sanft vor sich hin – etwas, was die meisten MINI-Fans vielleicht gar nicht so gut finden, aber was einem Vielfahrer wie mir, sehr zu Gute kommt und sehr geschätzt wird.
Der Abstandstempomat ist eine tolle Sache und macht das gleichmäßige Fahren sehr angenehm – anders als früher beim „normalen“ Tempomaten, schaltet er sich nicht ab, wenn man den Gang wechseln muss und hält den Abstand zum Vordermann mit entsprechender Geschwindigkeitsreduzierung perfekt ein. Allerdings nehme ich ihn raus, wenn der Verkehr stockender wird, da ich dann doch lieber selber die Geschwindigkeit und den Abstand in der Hand bzw. im Fuß habe.
Der Regensensor lässt sich nun in 4 Stufen über ein kleines Rädchen im Wischerhebel verstellen und funktioniert sehr gut. Ebenfalls die Lichtautomatik, die ich auch schon nicht mehr missen möchte.
Bisher bin ich sehr behutsam gefahren und habe den MINI noch nicht richtig gefordert – das werde ich dann mal am kommenden Wochenende machen. Bis dahin werde ich ihn noch mit „Samtfuß“ bewegen. Dieses natürlich auch mit Blick auf den Verbrauch, der mit 3,0 Litern bereits um einen halben Liter unterhalb der Herstellerangabe liegt.
Hier bleibt abzuwarten, was da noch rauszuholen ist, aber auch so ist es schon ein Wert, der nicht zu verachten ist. Ich weiß, dass ich da ungeduldig bin – auch beim Vorgänger hat es einige Zeit gedauert, bis der Verbrauch richtig runtergegangen ist.
Die erste Woche im Alltagsverkehr hat sich der MINI auf jeden Fall gut geschlagen und ich freue mich auf viele weitere Kilometer im Alltag und auf diversen Touren und Ausflügen.
Was jeder sofort beim Einsteigen lobt sind die Sitze, die wirklich perfekt sind und auch sehr lange Fahrten nicht zur Qual werden lassen. Die Langstreckentauglichkeit habe ich ja auf meiner Tour zu Genüge getestet.
Vom Fahrersitz aus lässt sich alles gut erreichen und wenn man die Funktionen, welche in den diversen Menüpunkten stecken, erstmal verinnerlicht hat, dann sind diese auch leicht und sinnvoll zu bedienen und einzusetzen. Das Navi ist klasse, auch wenn ich mich hier erstmal einfinden musste. Das digitale Radio in Verbindung mit der H/K-Soundanlage ein Traum und lässt den Wagen zum Konzertsaal werden.
Sehr gut finde ich die drei Fahrmodi, durch die der Wagen jeweils eine vollkommen andere Charakteristik bekommt. Von mir ist natürlich meist der Green-Modus gewählt, bei dem einige Dinge reduziert zum Einsatz kommen – z.B. die Lüftung, die nicht ganz so stark rausblässt. Dann fordert er im Green-Modus wesentlich zügiger ein Hochschalten und „meckert“ dabei schon an, wenn man zu heftig Gas gibt. Da mag er es wirklich sehr sanft.
Dabei ist der Motor immer ruhig und schnurrt sanft vor sich hin – etwas, was die meisten MINI-Fans vielleicht gar nicht so gut finden, aber was einem Vielfahrer wie mir, sehr zu Gute kommt und sehr geschätzt wird.
Der Abstandstempomat ist eine tolle Sache und macht das gleichmäßige Fahren sehr angenehm – anders als früher beim „normalen“ Tempomaten, schaltet er sich nicht ab, wenn man den Gang wechseln muss und hält den Abstand zum Vordermann mit entsprechender Geschwindigkeitsreduzierung perfekt ein. Allerdings nehme ich ihn raus, wenn der Verkehr stockender wird, da ich dann doch lieber selber die Geschwindigkeit und den Abstand in der Hand bzw. im Fuß habe.
Der Regensensor lässt sich nun in 4 Stufen über ein kleines Rädchen im Wischerhebel verstellen und funktioniert sehr gut. Ebenfalls die Lichtautomatik, die ich auch schon nicht mehr missen möchte.
Bisher bin ich sehr behutsam gefahren und habe den MINI noch nicht richtig gefordert – das werde ich dann mal am kommenden Wochenende machen. Bis dahin werde ich ihn noch mit „Samtfuß“ bewegen. Dieses natürlich auch mit Blick auf den Verbrauch, der mit 3,0 Litern bereits um einen halben Liter unterhalb der Herstellerangabe liegt.
Hier bleibt abzuwarten, was da noch rauszuholen ist, aber auch so ist es schon ein Wert, der nicht zu verachten ist. Ich weiß, dass ich da ungeduldig bin – auch beim Vorgänger hat es einige Zeit gedauert, bis der Verbrauch richtig runtergegangen ist.
Die erste Woche im Alltagsverkehr hat sich der MINI auf jeden Fall gut geschlagen und ich freue mich auf viele weitere Kilometer im Alltag und auf diversen Touren und Ausflügen.
"project oneM" - 1.000.000 KM im MINI F56? - Blog auf Facebook Hier...