29.08.2014, 18:12
Nach den ganzen Vorteilen zum Thema Vorspannung, sollte man auch nicht vergessen dass diese auch einen Nachteil mit sich bringt.
Beim Übergang vom Schub- in den Zugbetrieb (wenig/keine Motorlast am Differenzial) liegt durch die Vorspannung auch hier ein Sperrgrad an und führt zu einer entsprechenden Untersteuer-Tendenz.
Das ist auch der Grund warum inzwischen mit relativ wenig Vorspannung gearbeitet wird.
Entscheidend ist also einen Wert für eine Vorspannung zu finden wo die Vorteile überwiegen und die Nachteile nicht wirklich zum Tragen kommen.
Wer etwas mehr zu dem Thema wissen möchte, dem kann ich das Buch Fahrdynamik in Perfektion von Wolfgang Weber sehr empfehlen.
Beim Übergang vom Schub- in den Zugbetrieb (wenig/keine Motorlast am Differenzial) liegt durch die Vorspannung auch hier ein Sperrgrad an und führt zu einer entsprechenden Untersteuer-Tendenz.
Zitat:Je höher die Vorspannung, desto mehr arbeitet die Sperre auch schon bei ganz normalen Drehzahlunterschieden, die bei der Kurvenfahrt durch die unterschiedlichen zurückgelegten Wegstrecken von Außen- und Innenrad auftreten.
Das ist auch der Grund warum inzwischen mit relativ wenig Vorspannung gearbeitet wird.
Entscheidend ist also einen Wert für eine Vorspannung zu finden wo die Vorteile überwiegen und die Nachteile nicht wirklich zum Tragen kommen.
Wer etwas mehr zu dem Thema wissen möchte, dem kann ich das Buch Fahrdynamik in Perfektion von Wolfgang Weber sehr empfehlen.
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