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Der Ölmessstab...
#1

Hallöchen,

ich kann mir schon denken, einige werden jetzt sagen "nicht schon wieder", aber trotz allen Diskussionen über das richtige Ablesen des Ölmessstabs beim MINI sind mir einige Details bis heute nicht klar.

Auch ich habe zu meinem R53 ein Handbuch, welches einen völlig anderen Ölmessstab zeigt, ergo nicht zu gebrauchen ist.

Zudem bin ich von meinen früheren Fahrzeugen Stäbe gewöhnt, die flach sind und Kennzeichnungen für kalt/warm enthalten, zumeist in der Form, dass bei warmen Motor ein höherer Ölstand am Stab festzustellen war.

Wie das diesbezüglich bei dem Stab vom MINI funktioniert, leuchtet mir noch nicht ganz ein.

Hier also meine konkreten Fragen:
1. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Stab im MINI senkrecht in die Ölwanne reicht?
2. Ist es korrekt, dass das geriffelte Ende am Stab dem Messbereich entspricht?
3. Wie viel Liter entspricht der Messbereich am Stab ungefähr?
4. Stimmt es, dass bei kaltem Motor der geriffelte Bereich vollständig benetzt sein sollte?
5. Wie viel Öl sollte man maximal auf einmal in den Motor nachfüllen?
6. Wie geht man vor, wenn man mehr nachfüllen muss?

Für viele klingt das vielleicht nach absoluten Rookie-Fragen, aber bei meinen vorherigen Fahrzeugen (allesamt Reis-Kocher) musste ich so gut wie nie etwas nachfüllen.

Vielen Dank schon mal für jede qualifizierte Antwort. Smile

P.S.: Mein Messstab sieht so aus, wobei mich die Beschriftungen "Voll (A)" und "Voll (B)" total verwirren:
[Bild: attachment.php?attachmentid=99808&stc=1&d=1426428035]


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#2

Das mit kalt oder warm vergess mal , Öl dehnt sich bei 100 Grad Temperaturanstieg mal gerade 1,5 - 2 % aus , dafür braucht keiner kalt / warm Markierungen .
Das sind einfach maximal / minimum Markierungen des realen Olstandes , das Ablesen geht so richtig nur vor dem starten morgens , und das genügt auch .
Warum soll denn der Peilstab senkrecht in die Wanne ragen , die Markierungen müssen nur die richtige Höhe haben .
Die Differenz minimal zu maximal beträgt 1 Liter , vorher nachzufüllen ist Unsinn , und führt i.d. R. zu zu hohem Ölstand , da man ja schätzen muss.
Maximal heisst maximal , weshalb deine Frage " Wieviel kann man max. nachfüllen" völlig unverständlich ist .
Zum Nachfüllen sollte man den Deckel auf machen....
man man man Winke 02
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#3

Was ist Voll A und Voll B, wo haste das denn herHead Scratch

Der geriffelte Bereich ist der Bereich der interessant ist, alles was drüber ist, ist zu viel, warum auch immer.

http://www.mini2.info/forum/showpost.php...stcount=11

der ganze Thread:

http://www.mini2.info/forum/showthread.php?t=86668
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#4

Flat schrieb:... Zum Nachfüllen sollte man den Deckel auf machen. ...

... und ganz wichtig: Hinterher auch wieder zu machen! Pfeifen
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#5

OK, vielen dank schonmal. Ja, mit solchen Kommentaren hab ich schon gerechnet... Zwinkern

Ich glaube, ich habe mich von vielen anderen Seiten einfach mal verwirren lassen. Da liest man von einem: "Nur morgens kalt messen", oder von einem anderen: "30 min. warm fahren, abstellen, 30 min. warten und dann messen". Aber keiner erklärt eigentlich warum.

Kann mir dann einer noch eine physikalisch fundierte Antwort geben wo der Messstab eigentlich hinführt, warum man am kalten Motor messen sollte und warum man eigentlich Öl in den Motor nachfüllt und nicht separat in die Ölwanne, wo sich der Motor das doch sowieso herholt?
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#6

Klein Wutschel schrieb:Was ist Voll A und Voll B, wo haste das denn herHead Scratch

Ja, also das Bild stammt von nem ähnlichen Thread auf motor-talk.de, von dem ich mich einfach mal hab verwirren lassen, wie es aussieht.
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#7

dementor schrieb:Ja, also das Bild stammt von nem ähnlichen Thread auf motor-talk.de, von dem ich mich einfach mal hab verwirren lassen, wie es aussieht.

Vergiss dieses Bild einfach Zwinkern
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#8

Ich weiß nicht wie ich so Deinen letzten Beitrag deuten soll, darum sind meine Antworten evtl. ein wenig ironisch geschrieben...
Warum man "kalt" messen soll ist doch eigentlich klar, zu dem Zeitpunkt ist da ganze Oel zurück in die Oelwanne zurückgelaufen, zb. aus dem Zylinderkopf..., der Messstab führt in die Oelwanne, wohin denn sonst..., kennst Du den Aufbau eines Motors, da gibt es den Motorblock, den Zylinderkopf und drunter die Oelwanne wo sich das Oel immer wieder ansammelt. Oel füllt man immer oben durch die Öffnung am Ventildeckel in den Zylinderkopf ein, dann fließt es durch Bohrungen in dem Motorblock in die Oelwanne. Man könnte evtl. ein Einfüllrohr genau so bauen wie das Röhrchen vom Oelmessstab, nur etwas größer und das denn direkt mit der Oelwanne verbinden................aber wozu...???? Ich habe jedenfalls in meiner 40 jährigen Schrauberzeit so etwas noch nicht gesehen. Vielleicht gibt es sowas ja bei den heutigen Luxus-Autos......Peitsche
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#9

evomann schrieb:Ich weiß nicht wie ich so Deinen letzten Beitrag deuten soll, darum sind meine Antworten evtl. ein wenig ironisch geschrieben...
...kein Problem, damit kann ich umgehen. Zwinkern

evomann schrieb:Warum man "kalt" messen soll ist doch eigentlich klar, zu dem Zeitpunkt ist da ganze Oel zurück in die Oelwanne zurückgelaufen, zb. aus dem Zylinderkopf..., der Messstab führt in die Oelwanne, wohin denn sonst..., kennst Du den Aufbau eines Motors, da gibt es den Motorblock, den Zylinderkopf und drunter die Oelwanne wo sich das Oel immer wieder ansammelt.
Gut, dann war meine ursprüngliche Selbsterklärung doch richtig. Manchmal muss ich einfach provozierend falsch fragen, damit der eigentliche Kern herauskommt.

Da ich nur absoluter Laie bin, was Motorentechnik, -aufbau usw. angeht hätte ich es auch für möglich gehalten (auch wenn unwahrscheinlich), dass es heutzutage andere Konzepte gibt, als noch vor 20 Jahren, scheint aber noch alles beim alten im Wesentlichen...

evomann schrieb:Oel füllt man immer oben durch die Öffnung am Ventildeckel in den Zylinderkopf ein, dann fließt es durch Bohrungen in dem Motorblock in die Oelwanne.

Das macht Sinn, soweit ich das verstehe ist die Einfüllöffnung dann einfach nur ein Zugang zum Ölkreislauf des Motors im allgemeinen, sodass ein zweiter Zugang keinen Mehrwert bringen würde.

evomann schrieb:Man könnte evtl. ein Einfüllrohr genau so bauen wie das Röhrchen vom Oelmessstab, nur etwas größer und das denn direkt mit der Oelwanne verbinden................aber wozu...???? Ich habe jedenfalls in meiner 40 jährigen Schrauberzeit so etwas noch nicht gesehen. Vielleicht gibt es sowas ja bei den heutigen Luxus-Autos......Peitsche

Hehe Zwinkern

OK, aber was passiert, wenn ich als Laie feststelle, dass der Ölmessstab total trocken ist, nen vollen Liter in den Motor schütte und dann den Motor gleich starte? Diesbezüglich hatte ich an anderer Stelle (nicht in diesem Forum) gelesen, dass dadurch der Motor geschädigt würde. Wie gesagt, ich möchte hier für mich nur (potentiell gefährliches) Halbwissen korrigieren.

Danke für die Geduld mit mir. Smile :)
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#10

dementor schrieb:OK, aber was passiert, wenn ich als Laie feststelle, dass der Ölmessstab total trocken ist, nen vollen Liter in den Motor schütte und dann den Motor gleich starte? Diesbezüglich hatte ich an anderer Stelle (nicht in diesem Forum) gelesen, dass dadurch der Motor geschädigt würde. Wie gesagt, ich möchte hier für mich nur (potentiell gefährliches) Halbwissen korrigieren.

Danke für die Geduld mit mir. Smile :)

Ohje, dann kann es schon sehr bald zu spät sein.
Bei meiner Fahrweise schaue ich alle 1000 km nach.
Wieviel km Fahrleistung hat der Motor runter?

Öl rein, Deckel zu, Meßstab rein und starten. Öl ist sofort überall da.

Aber bitte nicht den Meßstab trockenfallen lassen.
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