09.02.2019, 00:04
Ich verstehe die gesamte Debatte nicht. Was genau hindert diejenigen, die nur maximal 130 fahren möchten, eben genau dies zu tun? Warum eigentlich müssen einige "Moralapostel" anderen ständig irgendwas verbieten? Man kann ja nun nicht gerade behauten, dass deutsche Autobahnen ein besonders lebensbedrohlicher Ort wären. Tatsache ist, auf ihnen passieren aufs Fahraufkommen gerechnet weniger Unfälle als über Land oder in der Stadt.
Überhaupt, wollte man die Zahl unnötiger Sterbefälle verringern, warum fängt man dann nicht da an, wo am meisten Menschen sterben, dazu wirklich total unnötig, weil mit überschaubaren Maßnahmen vermeidbar? In deutschen Kliniken sterben jedes um die 30.000* Menschen an Infektionen, die sie vor der Einlieferung noch nicht hatten. Im Gegensatz zu vermeintlichen Opfern durch autoverkehrsbedingte Stickoxidemissionen ist das hinreichend belegt, zumal die Zahlen der Sterbefälle durch Infektionen mit multiresistenten Keimen in anderen Ländern deutlich geringer sind. Deutschland ist trauriger Spitzenreiter in Sachen Hygienemängel in den Kliniken. Hier haben wir ein Problem, nicht mit dem Straßenverkehr. Die allermeisten Medien zeichnen ein völlig falsches Bild.
Aber mir scheint, es geht in Wahrheit auch weder um angenehmeres Fahren auf Autobahnen, noch um Sicherheit. Es geht vielmehr einfach darum, das Auto generell abzuschaffen, die deutschen Hersteller zu vernichten und am liebsten das ganze Land kaputtzumachen. Dieselben kranken Typen träumen ja auch von der Abschaffung des Nationalstaats (und glauben, die Chinesen zahlen irgendwann ihre Rente). Solche Traumtänzer hat es schon immer gegeben. Was mich nur wundert, ist, dass wir nun von Leuten regiert werden, die tatenlos zusehen und es geschehen lassen. Sogar die Industrie, immer noch traumatisiert vom Abgasskandal, sieht tatenlos zu. Es ist einfach nur noch absurd. Wir demontieren uns selbst und keiner tut was dagegen.
*Je nach Quelle schwanken die Zahlen zwischen 15.000 und 40.000.
So oder so sind es aber mehr als wir Verkehrstote zu beklagen haben.
Überhaupt, wollte man die Zahl unnötiger Sterbefälle verringern, warum fängt man dann nicht da an, wo am meisten Menschen sterben, dazu wirklich total unnötig, weil mit überschaubaren Maßnahmen vermeidbar? In deutschen Kliniken sterben jedes um die 30.000* Menschen an Infektionen, die sie vor der Einlieferung noch nicht hatten. Im Gegensatz zu vermeintlichen Opfern durch autoverkehrsbedingte Stickoxidemissionen ist das hinreichend belegt, zumal die Zahlen der Sterbefälle durch Infektionen mit multiresistenten Keimen in anderen Ländern deutlich geringer sind. Deutschland ist trauriger Spitzenreiter in Sachen Hygienemängel in den Kliniken. Hier haben wir ein Problem, nicht mit dem Straßenverkehr. Die allermeisten Medien zeichnen ein völlig falsches Bild.
Aber mir scheint, es geht in Wahrheit auch weder um angenehmeres Fahren auf Autobahnen, noch um Sicherheit. Es geht vielmehr einfach darum, das Auto generell abzuschaffen, die deutschen Hersteller zu vernichten und am liebsten das ganze Land kaputtzumachen. Dieselben kranken Typen träumen ja auch von der Abschaffung des Nationalstaats (und glauben, die Chinesen zahlen irgendwann ihre Rente). Solche Traumtänzer hat es schon immer gegeben. Was mich nur wundert, ist, dass wir nun von Leuten regiert werden, die tatenlos zusehen und es geschehen lassen. Sogar die Industrie, immer noch traumatisiert vom Abgasskandal, sieht tatenlos zu. Es ist einfach nur noch absurd. Wir demontieren uns selbst und keiner tut was dagegen.
*Je nach Quelle schwanken die Zahlen zwischen 15.000 und 40.000.
So oder so sind es aber mehr als wir Verkehrstote zu beklagen haben.