10.02.2019, 19:01
Angepasste Geschwindigkeit: darauf kommt es an!
Tempo 50 oder sogar 30 in einer unübersichtlichen Wohnstraße mit parkenden Autos rechts und links finde ich zu schnell, aber selbst Mütter mit Kindern auf dem Weg zur Kita haben da keine Hemmungen, ich schon.
Als ehemaliger Motorradrennfahrer mit internationaler Lizenz fahre ich auch mal 200 km/h auf einer über 1 km frei einsehbaren Landstraße ohne Sträucher, Feldweg Einmündungen oder nenneswertem Verkehr. Mit meiner Bimota bin ich auch schon 300 km/h auf der Autobahn gefahren, aber da muß Dir klar sei, daß keiner eine Chance hat, Dich im Rückspiegel zu sehen! Mußt Du für alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken!
Also: 130 km/h bei Regen und schlechter Sicht auf der Autobahn ist mir zu schnell, obwohl jede Menge BMW oder Daimler mich mit deutlichem Überschuß überholen. (ESP und ABS werden es schon richten)
Und in unserem 50 Jahre alten Jaguar E-Type empfinden wir 140 als irre schnell, weil der Po ca. 20 cm über dem Asphalt schwebt, und klar ist, daß im Vergleich zum Porsche vor uns der Bremsweg doppelt so lang ist.
Bevor mich jetzt einige steinigen:
3 KFZ Versicherungsverträge mit jeweils über SF 30, und Null Punkte in Flensburg festigen meine Überzeugung:
Ein Tempolimit ist nicht die vordringliche Lösung um Unfälle und Todesfälle zu vermeiden, sondern voraus Schauen, - Denken und Aufmerksamkeit am Steuer, sowie gegenseitige Rücksichtsnahme.
Ich finde den Gebrauch von Smartphones am Steuer viel gefährlicher. Zwar verboten, aber wird kaum kontrolliert.
Mein Motto im Straßenverkehr ist:
Ich versuche so zu fahren, daß kein anderer Verkehrsteilnehmer eine Chance hat, mich umzubringen.
Tempo 50 oder sogar 30 in einer unübersichtlichen Wohnstraße mit parkenden Autos rechts und links finde ich zu schnell, aber selbst Mütter mit Kindern auf dem Weg zur Kita haben da keine Hemmungen, ich schon.
Als ehemaliger Motorradrennfahrer mit internationaler Lizenz fahre ich auch mal 200 km/h auf einer über 1 km frei einsehbaren Landstraße ohne Sträucher, Feldweg Einmündungen oder nenneswertem Verkehr. Mit meiner Bimota bin ich auch schon 300 km/h auf der Autobahn gefahren, aber da muß Dir klar sei, daß keiner eine Chance hat, Dich im Rückspiegel zu sehen! Mußt Du für alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken!
Also: 130 km/h bei Regen und schlechter Sicht auf der Autobahn ist mir zu schnell, obwohl jede Menge BMW oder Daimler mich mit deutlichem Überschuß überholen. (ESP und ABS werden es schon richten)
Und in unserem 50 Jahre alten Jaguar E-Type empfinden wir 140 als irre schnell, weil der Po ca. 20 cm über dem Asphalt schwebt, und klar ist, daß im Vergleich zum Porsche vor uns der Bremsweg doppelt so lang ist.
Bevor mich jetzt einige steinigen:
3 KFZ Versicherungsverträge mit jeweils über SF 30, und Null Punkte in Flensburg festigen meine Überzeugung:
Ein Tempolimit ist nicht die vordringliche Lösung um Unfälle und Todesfälle zu vermeiden, sondern voraus Schauen, - Denken und Aufmerksamkeit am Steuer, sowie gegenseitige Rücksichtsnahme.
Ich finde den Gebrauch von Smartphones am Steuer viel gefährlicher. Zwar verboten, aber wird kaum kontrolliert.
Mein Motto im Straßenverkehr ist:
Ich versuche so zu fahren, daß kein anderer Verkehrsteilnehmer eine Chance hat, mich umzubringen.