11.02.2020, 15:12
Ich muss Krumm beipflichten, Montagefehler sind durchaus ein Punkt. Vorschnell ausschließen sollte man sie auf keinen Fall.
Wie wurden die Radlasten denn überhaupt gemessen, mit Fahrer (bzw. 75 kg) hinterm Steuer und mindestens halbvollem Tank? Falls nicht, dann ist es nur als grober Anhalt zu gebrauchen. Falls ja, dann ließe es sich noch optimieren (auch wenn die Radlasten nicht völlig danaben sind), indem man VR/HL etwas Radlast rausnimmt, d.h. VR oder HL minimal tiefer dreht oder alternativ VL oder HR etwas höher. Generell ist beim Mini anzuraten insbesondere vorne nicht zu tief zu gehen. Natürlich sollte man es mit den Radlasten an einem Straßenauto nicht übertreiben, da sich sie sich durch Beladung und Tankfüllstand sowieso ändern und die Federraten ja auch nicht so hoch liegen wie die eines Rennfahrwerks, weshalb echte Rundstreckenrenner viel empfindlicher auf kleine Höhendifferenzen reagieren. Aber in diesem Fall - nach einem Unfallschaden - sind die Radlasten schon interessant.
Wie wurden die Radlasten denn überhaupt gemessen, mit Fahrer (bzw. 75 kg) hinterm Steuer und mindestens halbvollem Tank? Falls nicht, dann ist es nur als grober Anhalt zu gebrauchen. Falls ja, dann ließe es sich noch optimieren (auch wenn die Radlasten nicht völlig danaben sind), indem man VR/HL etwas Radlast rausnimmt, d.h. VR oder HL minimal tiefer dreht oder alternativ VL oder HR etwas höher. Generell ist beim Mini anzuraten insbesondere vorne nicht zu tief zu gehen. Natürlich sollte man es mit den Radlasten an einem Straßenauto nicht übertreiben, da sich sie sich durch Beladung und Tankfüllstand sowieso ändern und die Federraten ja auch nicht so hoch liegen wie die eines Rennfahrwerks, weshalb echte Rundstreckenrenner viel empfindlicher auf kleine Höhendifferenzen reagieren. Aber in diesem Fall - nach einem Unfallschaden - sind die Radlasten schon interessant.