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Das MINI Cabrio: Die Zukunft steht ihm weit offen
#1

Das MINI Cabrio: Die Zukunft steht ihm weit offen

MINI setzt die Neuausrichtung seines Modellprogramms fort und kündigt die Entwicklung eines Nachfolgers für den offenen Viersitzer an.

12.05.2021  München.

Elektrifizierung, die Eroberung neuer Zielgruppen und eine konsequente Kundenorientierung stehen im Mittelpunkt der Neuausrichtung, mit der die britische Premium-Marke MINI die Weichen für ihr zukünftiges Modellprogramm stellt. Nach der Ankündigung einer neuen Generation von rein elektrischen Kleinwagen der Marke ist jetzt eine weitere Entscheidung gefallen: Die Erfolgsgeschichte des MINI Cabrio wird fortgesetzt. Die Entwicklung eines Nachfolgers für den einzigen offenen Viersitzer im Premium-Segment der Kleinwagen ist beschlossene Sache. Die Vorstellung des neuen Modells ist für das Jahr 2025 vorgesehen. „Das MINI Cabrio hat eine große und ganz besonders treue Fangemeinde. Das zeigt auch die große Nachfrage nach dem jüngsten, gerade frisch überarbeiteten Modell“, sagt Bernd Körber, Leiter der Marke MINI. „Wir sind daher auch für die Zukunft fest vom Erfolg dieses Fahrzeugkonzepts überzeugt.“

Mit der vor wenigen Wochen eingeführten Neuauflage des MINI Cabrio hat der markentypische Fahrspaß unter freiem Himmel nochmals an Attraktivität gewonnen. Das klare und reduzierte Design bringt die extravagante Ausstrahlung des Fahrzeugs intensiver denn je zum Ausdruck – vor allem mit der Karosserielackierung in der neuen, exklusiv für das MINI Cabrio verfügbaren Variante Zesty Yellow. Darüber hinaus werden vor allem die unverwechselbaren Designmerkmale des offenen MINI besonders wirksam in Szene gesetzt. Der hexagonale Kühlergrill ist größer denn je, die serienmäßigen LED-Scheinwerfer wurden ebenso wie die Side Scuttles neu gestaltet, die schwarzen Radhauseinfassungen erhielten neue Konturen, und die Heckleuchten im markanten Union-Jack-Design gehören jetzt zur Serienausstattung.

Mit seinem frischen Look, mit neuen Serien- und Sonderausstattungen sowie mit seinem innovativen Bediensystem setzt das MINI Cabrio eine Erfolgsgeschichte fort, die vor rund drei Jahrzehnten ihren Anfang nahm. Nachdem im Jahr 1992 bereits der Prototyp auf der British Motor Show in Birmingham für begeisterte Reaktionen des Publikums gesorgt hatte, wurde dem classic Mini erstmals eine Cabrio-Version an die Seite gestellt. Und auch nach dem Relaunch der Marke mussten die Fans auf offenen Fahrspaß im typischen Stil von MINI nicht verzichten. Seit 2004 begeistert die Kombination aus Gokart Feeling und Open-Air-Vergnügen anspruchsvolle Zielgruppen in aller Welt. Zeitweise war der offene Viersitzer von MINI das meistverkaufte Cabrio der Welt.

Das aktuelle MINI Cabrio ist nicht nur das Original in seiner Fahrzeugklasse, sondern als einziges offenes Modell im Premium-Segment der Kleinwagen auch ein echtes Unikat. Drei ebenso kraftvolle wie effiziente Motoren mit MINI TwinPower Turbo Technologie sorgen für Fahrspaß nach Maß. Hinzu kommt als besonders exklusive und performance-orientierte Variante das MINI John Cooper Works Cabrio (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 – 7,1 l/100 km gemäß WLTP, 7,4 – 7,1 l/100 km gemäß NEFZ; CO2-Emissionen kombiniert: 167 – 161 g/km gemäß WLTP, 169 – 163 g/km gemäß NEFZ), das mit seinem 170 kW/231 PS starken Antrieb den Fahrtwind noch kräftiger wehen lässt.

Besonders große Popularität genießt das MINI Cabrio auf dem deutschen Automobilmarkt, gefolgt von den USA und Großbritannien. Vor allem in diesen Ländern, aber auch in vielen weiteren Regionen rund um den Globus dürfte die Nachricht von der geplanten Fortsetzung der Modellgeschichte für Furore sorgen. „Im vorigen Jahr hat sich in Deutschland fast jeder fünfte MINI Kunde für offenen Fahrspaß entscheiden“, sagt Bernd Körber. „Das zeigt die große Begeisterung der MINI Community für ein Fahrzeugkonzept, dem die Zukunft weit offen steht.“

Quelle: BMW Pressemeldung

R53 MCS: 2005/2006; R53 JCW (ab Werk): 2006/2007;
R56 Cooper S: seit EZ 07/2014 + R59 JCW: seit EZ 04/2015; Vorstellung "Vier Briten in Bayern"

Willie: "ALF, fahr sofort rechts raus!" - ALF: "Geht nicht, ich bin auf der Überholspur" Party 02
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#2

.....hm, rein elektrischer Antrieb - das reicht dann für 160 bis 220 km Laufleistung bei artgerechter Fortbewegungsart, oder?
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#3

Der elektrische Antrieb wird vermutlich bei der nächsten Generation in allen Konstruktionsmerkmalen wesentlich stärker einfließen und berücksichtigt werden müssen. Im Zusammenspiel mit der Weiterentwicklung der Batterietechnik in Sachen Leistung und Platzbedarf wäre eine Steigerung der Reichweite zu erwarten. BMW spricht ja gerne von der "Power of choice", die dann auch die Verbrenner im Sortiment hätte.

Ich würde das nur allzu gerne einmal testen wollen, die Symbiose aus Cabrio, Elektroantrieb, weitgehend geräuschlose Beschleunigung ohne Schaltvorgänge bei hohem Drehmoment ab dem Augenblick des Anfahrens, und das alles natürlich bevorzugt in den Alpen auf den schon R59 erfahrenen Serpentinen, Haarnadelkurven und Passstraßen wie am Großglockner, Stilfser Joch, Timmelsjoch, Sella-Gruppe uvm.

Ohne eine Steigerung der Reichweite könnte das Vergnügen auf diesen Routen ansonsten ein kurzes werden - länger wären dann vielleicht nur noch die Ladezeiten.

Nicht mehr möglich in gewohnter Manier würde wohl ein Trip an die Kvarner Bucht in Kroatien - 540 km nonstop haben bisher immer gut geklappt.

R53 MCS: 2005/2006; R53 JCW (ab Werk): 2006/2007;
R56 Cooper S: seit EZ 07/2014 + R59 JCW: seit EZ 04/2015; Vorstellung "Vier Briten in Bayern"

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#4

Nun, ich durfte den Tesla Roadster 2010 meiner Tante mehrfach fahren - Beschleunigung und Abzug aus stehender Position ist ja recht gut - nur beim Verreisen über längere Strecken ist viel Zeit und Geduld nötig für die erforderlichen Ladezyklen. Und die Reichweite ist nach jetzt elf Jahren steter Nutzung bei knapp 280 km mit einer Akkufüllung angekommen. 
Tantchen fährt zweimal im Monat von Kufstein nach Berlin - das ist dann meistens eine zwei Tage Reise  Rolleyes und mehrfacher Rast an nicht gerade einladenden Autohöfen neben der Autobahn. 
So zum Einkaufen, Ausflüge usw. sicher nicht unpraktisch - lange Strecken sind derzeit mit einem E-Antrieb nicht möglich. 

Und ich bin schon rein für den Besuch vom Flohmarkt mal eben nach Brüssel oder Arloon gefahren - ein paar Stunden auf dem Markt einkaufen, auftanken und am selben Tag wieder zurück in die Heimat. Wäre mit einem elektrischen Antrieb nicht möglich.
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#5

(16.05.2021, 06:48)only vdp schrieb:  So zum Einkaufen, Ausflüge usw. sicher nicht unpraktisch - lange Strecken sind derzeit mit einem E-Antrieb nicht möglich. 

Ich denke das ist alles nur eine Frage der Zeit bis man wirklich lange Strecken fahren kann. Aber ich stimme dir zu, dass sich die Urlaubsgestaltung mit langen Fahrten und das Fahren von Langstrecken momentan schwierig gestaltet. Ich meine 2-3 mal anzuhalten ist ja eigentlich auch kein Problem, ist halt auch immer davon abhängig, wie schnell der Akku dann wieder aufgeladen wird und ob man das als störend empfindet oder nicht.
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#6

(17.05.2021, 12:19)Hofi1408 schrieb:  
(16.05.2021, 06:48)only vdp schrieb:  So zum Einkaufen, Ausflüge usw. sicher nicht unpraktisch - lange Strecken sind derzeit mit einem E-Antrieb nicht möglich. 

Ich denke das ist alles nur eine Frage der Zeit bis man wirklich lange Strecken fahren kann. Aber ich stimme dir zu, dass sich die Urlaubsgestaltung mit langen Fahrten und das Fahren von Langstrecken momentan schwierig gestaltet. Ich meine 2-3 mal anzuhalten ist ja eigentlich auch kein Problem, ist halt auch immer davon abhängig, wie schnell der Akku dann wieder aufgeladen wird und ob man das als störend empfindet oder nicht.

Es ist sogar anzunehmen, daß schon bald die möglichen km-Leistungen die der Verbrenner deutlich übersteigen ( und nicht mal nur die kärglichen meines F54 JCW Wink) - da ist wirklich viel Bewegung drin und auch, wenn ich mich gerade nochmal für den Verbrenner entschieden habe - mit mehr Modellen, höheren Reichweiten, besserer Infastruktur und den z.T. wahnsinnigen Leistungsdaten wird wohl schon bald kein Weg mehr dran vorbeiführen. Auch wenn mir persönlich der Sound etwas fehlen wird...

[Bild: sigpic10594.gif] 
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#7

(17.05.2021, 13:23)keram schrieb:  Es ist sogar anzunehmen, daß schon bald die möglichen km-Leistungen die der Verbrenner deutlich übersteigen ( und nicht mal nur die kärglichen meines F54 JCW Wink) - da ist wirklich viel Bewegung drin und auch, wenn ich mich gerade nochmal für den Verbrenner entschieden habe - mit mehr Modellen, höheren Reichweiten, besserer Infastruktur und den z.T. wahnsinnigen Leistungsdaten wird wohl schon bald kein Weg mehr dran vorbeiführen. Auch wenn mir persönlich der Sound etwas fehlen wird...

Ich denke auch, dass an der Elektromobilität auf Dauer in naher Zukunft auch kein Weg dran vorbeiführen wird.
Durch die ganzen Förderprogramme und die Entwicklung auf dem Markt werden die Preise für Elektroautos auch in den nächsten Jahren rapide sinken.
Eine Studie von Boston Consulting hat beispielsweise prognostiziert, dass der Preis eines Akkus bis 2030 um 80 % sinken wird.

Den fehlenden Sound finde ich auch etwas störend, da gibt es ja zum Glück schon Möglichkeiten den zu simulieren.
Gerade für andere Verkehrsteilnehmer, wie ältere Menschen oder Kinder, sind die leisen Elektroautos fast gar nicht wahrnehmbar und deshalb auch sehr   gefährlich.
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