18.05.2021, 21:49
Man könnte selbstverständlich schon ein paar Dinge abprüfen, z. B. die
Kompression, den Öldruck, die Zylinder endoskopieren, die Zylinderkopf-
haube abnehmen und eine Blick auf die Nockenwellen werfen und einiges
mehr. Nur, wo aufhören? Kann man mal eben eine HDP oder einen Turbo-
lader zerlegen, nur um reinzugucken? Kaum möglich und schon gar nicht
sinnvoll. Womöglich gleich die Pleuellager auf Verdacht tauschen? Ein
beliebter "Volkssport" unter BMW M52-, M54- und S54-Schraubern.
Vor allem steigert das alles gravierend die Kosten, wenn man es nicht
selbst machen kann. Und ein Tuner muss (sollte) für seine Arbeit einste-
hen können, was aber verdammt schwierig wird, wenn zu viele Unwäg-
barkeiten ins Spiel kommen, die ein älteres Auto nahezu unweigerlich mit-
bringt, vor allem dann, wenn er sich nicht mehr in erster Hand befindet.
Welcher Handwerker mag schon ein Gewerk vollenden, das zuvor ein an-
derer begonnen hat? An einem älteren Motor aus Vorbesitz können schon
viele herumgefummelt haben. Ist der Vorbesitzer vielleicht mal mit einem
zu niedrigen Ölstand unterwegs gewesen? Ich denke, (auch) das in etwa
wollte Krumm damit sagen.
Klugshicermodus nochmals kurz an:
Aus genau diesem Grund setze ich alle drei Stellen einen kleinen Punkt.
Soll bspw. heißen "150.000 km". Und schon wird's gleich besser lesbar.
Es kostet auch gar nichts.
Noch einfacher (und witziger) fände ich eigentlich Megameter (Mm) statt
Kilometer (km), das würde aus 150.000 km dann 150 Mm machen, aber
leider versteht das nahezu niemand außerhalb von Naturwissenschaften
und Ingenieursberufen. Üblich ist es auch da nicht, aber man versteht's.
Kompression, den Öldruck, die Zylinder endoskopieren, die Zylinderkopf-
haube abnehmen und eine Blick auf die Nockenwellen werfen und einiges
mehr. Nur, wo aufhören? Kann man mal eben eine HDP oder einen Turbo-
lader zerlegen, nur um reinzugucken? Kaum möglich und schon gar nicht
sinnvoll. Womöglich gleich die Pleuellager auf Verdacht tauschen? Ein
beliebter "Volkssport" unter BMW M52-, M54- und S54-Schraubern.
Vor allem steigert das alles gravierend die Kosten, wenn man es nicht
selbst machen kann. Und ein Tuner muss (sollte) für seine Arbeit einste-
hen können, was aber verdammt schwierig wird, wenn zu viele Unwäg-
barkeiten ins Spiel kommen, die ein älteres Auto nahezu unweigerlich mit-
bringt, vor allem dann, wenn er sich nicht mehr in erster Hand befindet.
Welcher Handwerker mag schon ein Gewerk vollenden, das zuvor ein an-
derer begonnen hat? An einem älteren Motor aus Vorbesitz können schon
viele herumgefummelt haben. Ist der Vorbesitzer vielleicht mal mit einem
zu niedrigen Ölstand unterwegs gewesen? Ich denke, (auch) das in etwa
wollte Krumm damit sagen.
Klugshicermodus nochmals kurz an:
Aus genau diesem Grund setze ich alle drei Stellen einen kleinen Punkt.
Soll bspw. heißen "150.000 km". Und schon wird's gleich besser lesbar.
Es kostet auch gar nichts.
Noch einfacher (und witziger) fände ich eigentlich Megameter (Mm) statt
Kilometer (km), das würde aus 150.000 km dann 150 Mm machen, aber
leider versteht das nahezu niemand außerhalb von Naturwissenschaften
und Ingenieursberufen. Üblich ist es auch da nicht, aber man versteht's.