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Höherlegung-Suche nach Erfahrungsbericht
#1

Moin, 

ich interessiere mich für die Option der Höherlegung eines Allrad-F60. Im Netz finden sich Hersteller, die entsprechende Komponenten anbieten. Mal beispielhaft: Klick

Eine Diskussion über das „weshalb, wieso …“ und „das ist nicht sinnvoll“ würde ich gern vermeiden. Wink Gibt es hier jemanden, der seine eigenen Erfahrungen mit einer Höherlegung zu diesem Thema teilen würde? 

Vielen Dank im Voraus.

Gruß

Tom

Ps: Ups, bin leider im falschen Unterforum gelandet. Bitte in „Countryman o. ab 2014“ verschieben. Danke

Vo der Jeep Wrangler und Mercedes SLK- Fraktion versuchsweise zum Mini Cooper Countryman D All4 (Bj. 2018) geswitcht mit Fendt 550 an der AHK
  MINI mit Wohnwagen
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#2

Sieht…

…interessant aus. Ungewohnt. Aber nicht unbedingt schlecht, mal was anderes.

Eigene Erfahrungen habe ich keine, ich habe nicht mal die Baureihe. Das Hijacker-Kit hat ein TGA, fine with me. Also wurde geprüft, ob die Dämpfer das auch mitmachen.

Nochmal 20mm durch eine Rad-/Reifenkombi, und da wird kein Gutachten erwähnt. Klar, hängt in erster Instanz von den Felgen ab. Aber eine Höherlegung durch Räder ist nur durch einen deutlich größeren Abrollumfang zu erzielen - und das bedeutet zwingend Tachoangleichung und dadurch - so notwendig - auch andere Winterräder.

Den Punkt würde ich definitiv mit der Firma klären bzw. wenn ich es selbst mache oben auf dem Zettel haben.
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#3

Moin,

eine kurze abschließende Info. Ich hatte Eibach und H&R gebeten eine Federn- oder Komplettfahrwerks-Kleinserie für höherlegungswillige Countryfahrer aufzulegen, weil es in deren Shops nichts für mein Fahrzeug passendes gab. Erwartungsgemäß wurde mein Ansinnen abgelehnt 🙂 Das Gros der Minifahrer strebt bei Fahrwerksänderungen scheinbar lieber dem Erdmittelpunkt zu und legt den Wagen tiefer.

Alles was andere Anbieter in puncto Fahrwerksänderung zur Höherlegung anbieten, sind lediglich Ringe aus Alu oder PU, die unter die Federaufnahmen gesetzt werden. Das ist aus objektiver Sicht im Vergleich zu einem richtigen Fahrwerk bestehend aus längeren Federn und dazu passenden neuen Dämpfern (hatte ich mal bei einem Jeep Grand Cherokee und beim Wrangler Rubicon verbaut) nicht das Gelbe vom Ei. Insofern hat sich das Thema für mich (leider) erledigt.

Gruß

Tom

Vo der Jeep Wrangler und Mercedes SLK- Fraktion versuchsweise zum Mini Cooper Countryman D All4 (Bj. 2018) geswitcht mit Fendt 550 an der AHK
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#4

Du willst nur die Höherlegung, aber nicht die größeren Räder, richtig?
Die größereren Räder sehen toll aus, aber die Auswirkungen halte ich für
wesentlich problematischer als eine kleine Höherlegung um bspw. 25 mm.
Da ist der Tacho noch das geringste Problem.

Egal ob man Distanzringe montiert oder gleich längere Federn montiert -
man gewinnt an Höhe und u.U. auch an Einfederweg, aber es geht dabei
zwangsläufig Ausfederweg verloren, jedenfalls sofern man nicht zugleich
auch längere Dämpfer/Federbeine (die ja scheinbar niemand anbietet)
montiert, und dessen sollte man sich bewusst sein. Desweiteren wird
natürlich auch der Schwerpunkt angehoben, und beides wirkt sich auf das
Handling aus.
Ist dir das klar, oder soll ich dir bspw. das mit dem Ausfederweg und die
daraus folgenden Konsequenzen erklären?
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#5

Ich hatte einen Jeep um 2 Zoll und den anderen um 3,5 Zoll mit anderen Federn und zugehörigen Dämpfern geliftet. Die Verschränkung wurde hierdurch deutlich verbessert und das schwammige Fahrverhalten des Originalfahrwerks verbesserte sich ebenfalls. Bei den Jeeps bin ich auch auf größere Reifen gewechselt, so dass die Diffs mehr Luft nach unten hatten und nicht mehr auf den Mittelstreifen von Holzrückewegen aufsetzen. Dass bei einem großen Zuwachs an Abrollumfang/größeren Reifen außerhalb der gesetzlich normierten Toleranzen (10% + 4 km/h) auch der Tacho angeglichen werden musste lag auf der Hand, dafür gabs beim Wrangler aber eine Art Dongle, der zur Parametrierung der neuen Reifengröße über den OSB-Anschluss genutzt wurde. Die Jeepzeit liegt hinter mir, aber ich möchte nicht bei jedem Waldweg überlegen müssen, ob ich wassergefüllte Pfützen deren Tiefe ich nicht einschätzen kann, umfahren muss oder bei einem mehr an Verschränkung plötzlich keine Traktion auf einem oder mehr Rädern habe. Größere Räder sind derzeit nicht angedacht. Beim Wrangler Rubicon gabs netter Weise noch einen entkoppelbaren Stabi an der Vorderachse und den Luxus von Sperren an Vorder- und Hinterachse. Die Schwerpunkterhöhung wäre für mich ohne Relevanz, ich habe keinen Dachträger mit einem aufrecht stehenden und gefüllten Kühlschrank dabei 😉 und bin auf der Landstraße oder Autobahn ohnehin eine sehr moderate Fahrweise gewöhnt.

Vo der Jeep Wrangler und Mercedes SLK- Fraktion versuchsweise zum Mini Cooper Countryman D All4 (Bj. 2018) geswitcht mit Fendt 550 an der AHK
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#6

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Fein, dann kann ich davon ausgehen, dass dir der verminderte Ausfederweg bei
Beibehaltung der Seriendämpfer bewusst ist, und die daraus folgenden Auswirkungen
ebenfalls.
Daraus ergibt sich aber auch das Problem, woher du entsprechende Dämpfer mit
vergrößertem Aushub bekommst, idealerweise für die von dir angedachte Nutzung
zusätzlich mit Zuganschlagdämpfung. Mglw. kann dir Bilstein modifizierte B6 anfertigen.
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